Paul Wight war sehr frustriert bei WWE; Vince McMahon ist ein Perfektionist!

Während seines Auftritts in Renee Paquettes Oral Sessions Podcast sprach Paul Wight über das Ende seiner WWE-Zeit und seinen Wechsel zu AEW:

„Das war eine rasante Entscheidung, die ich innerhalb von 48 Stunden für mich getroffen habe“, sagte Paul Wight und erwähnte auch seine Gespräche, die er mit Paul Heyman, Bruce Prichard und Vince McMahon führte. Vor einigen Jahren hatte er einige medizinische Probleme mit seiner Hüfte. Im Anschluss war es schwierig wieder bei WWE eingebunden zu werden. Die Situation frustrierte den 49-Jährigen sehr.

„Mir war eines klar, ich werde nicht mein Geld nehmen, glücklich sein und wie eine kleine Prinzessin zu Hause herumsitzen. Das ist einfach nicht mein Ding. Ich möchte mir mein Geld verdienen, dafür arbeiten und ich möchte auftreten.“

WWE wollte Paul Wight Öffentlichkeitsarbeit erledigen lassen, damit habe er zwar kein Problem, doch er wollte unbedingt zurück in den Ring.

Sein Debüt bei AEW Dynamite verlief keineswegs perfekt. Paul Wight hat bei seinem ersten Auftritt einen Fehler gemacht. Er sagte in seiner Promo „Evolution“, meinte damit allerdings den AEW PPV „Revolution“. Man kann ähnliche Begriffe im Wrestling schnell verwechseln, da er neben Revolution auch den Namen Elevation (Name der neuen AEW Dark Show) im Kopf hat. Er wurde dafür nicht kritisiert, doch bei WWE hätte es dafür einen großen Aufschrei gegeben und er wäre von einigen Personen verurteilt wurden, denn Vince McMahon ist ein Perfektionist und möchte, dass sich alle am vorgegebenen Standard halten. Es mag schwierig sein für einen solchen Mann zu arbeiten, aber er lobt die WWE dafür, dass sie ihm geholfen haben, als Performer zu wachsen.