AEW Kommentator Jim Ross über die Kritiker von Triple H

AEW Kommentator Jim Ross sprach mit seinem Gast Paul Bromwell in seinem JR Podcast über Triple H, der von vielen geschätzt wird, allerdings auch Kritiker hat, die ihm vorwerfen, er habe sich seine Position nicht erarbeitet, da er in damalige Tagen die Tochter vom WWE Boss geheiratet hat. Jim Ross kann diese Meinung überhaupt nicht teilen und sprach auch über die Anfeindungen gegenüber Hunter.

„Ich wusste, dass er ein Star werden würde und wer das nicht erkennen konnte, war alles andere als objektiv. Einige seiner Verhaltensweisen und die Art und Weise wie er durch die politischen Gewässer zu jener Zeit navigierte, wurden von vielen Leuten, die von Triple Hs Machtposition betroffen waren, nicht durchgängig akzeptiert.“

Good Ol‘ JR ging auch auf die Frage ein, ob „The Game“ ein großartiger Heel und Worker bei WWE gewesen ist.

„Er war ein großartiger Heel und ein hervorragender Worker. Wenn die Leute die Arbeit von Paul Levesque nicht gemocht haben, dann lag das ausschließlich an der Politik. Man kann nicht behaupten, dass er ein schlechter Worker war.

Aber jetzt mal im Ernst, wenn man ihn nicht leiden kann, dann sollte man dazu stehen, doch er hatte schon immer großes Potenzial, weil er stets vorbereitet war und großartige Fähigkeiten mitgebracht hatte. Er bestritt einige seiner besten Matches als Heel. Er wuchs in dieser Rolle und wurde im Laufe der Zeit immer besser.“