Eric Bischoff teilte seine Meinung zu Samoa Joes Beitritt zu ROH/AEW in seinem 83 Weeks Podcast mit. Der ehemalige WWE Star trat am vergangenen Freitag bei der ROH Supercard of Honor auf und bestritt am Mittwochabend sein AEW-Debüt bei Dynamite im Owen Hart Foundation Men’s Tournament Qualifying Match gegen Max Caster.
„Ich liebe Samoa Joe. Als Mensch ist er ein großartiger Kerl und ich betrachte ihn als Freund – ein großartiger Performer. Ich freue mich wirklich für Joe und für Tony (Khan), dass die Ehe zustande gekommen ist. Es macht wirklich Spaß, zu sehen, wie sich der Kreis schließt. Dort bei ROH hat Samoa Joe in vielerlei Hinsicht seinen Anfang gemacht, ist auf dem Gipfel des Berges gewesen und hat alles gesehen – er ist in gewisser Weise wieder dort, wo seine Reise begann. Diese Geschichte an sich ist für mich wirklich interessant. Das ist eine tolle Hintergrundgeschichte.
Von Joe erwarte ich sehr viel, denn er ist ein intensiver Typ. Ich weiß nicht, wo er körperlich steht oder ob er ein paar Verletzungen mit sich herumschleppt, die ihn verlangsamen oder die Art und Weise, wie er im Ring arbeitet, verändern werden – vielleicht, vielleicht auch nicht, ich weiß es nicht. Aber ob es nun so ist oder nicht, es wird seine Intensität im Ring nicht beeinträchtigen. Er ist absolut glaubwürdig und ich freue mich wirklich für Joe.“
Eric Bischoff äußerte sich auch zur WWE Rückkehr von Cody Rhodes:
„Magisch, nur ein Wort, magisch“, sagte Bischoff. „Alles, vom Auftritt, dem Match, der Inszenierung nach dem Match, die visuellen Reaktionen des Publikums. Das war so gut, ich war so glücklich, dass ich das live sehen konnte. Ich bin so stolz und ich habe mich mit Cody in Verbindung gesetzt, wir haben uns danach unterhalten und ich bin einfach so stolz auf ihn. Ich bin es wirklich.“