UHD/BD: „Watchmen: Die Wächter – Ultimate Cut“

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                                                       Getestet und verfasst von General M 

                                                  Quelle Bildmaterial: „©2009 Paramount Pictures. All rights reserved.“

71g71qFXUsL. SL1200 Bis zum Beginn des Millenniums gab es massig Bücher, die als nicht verfilmbar galten. Doch nachdem unter anderem Peter Jackson mit seiner gefeierten Herr der Ringe – Trilogie bewies, dass es in Zeiten zunehmend modernerer Computertricks so etwas wie das Wort „unmöglich“ gar nicht gibt, haben sich die Filmschaffenden in den Folgejahren auch schwierigsten Projekten angenommen. Eines davon ist der 2009 unter der Regie von Zack Snyder entstandene Watchmen: Die Wächter. Das auf der gleichnamigen Comicbuchvorlage von Alan Moore und Dave Gibbons basierende Epos zeigt seine Helden nicht als strahlende Recken, sondern offenbart die dunklen Seiten des Vigilantentums jetzt erstmals im Ultimate Cut als Blu-Ray Remastered und UHD. 

Der Film

Die Vereinigten Staaten von Amerika, in einer alternativen Zeitlinie des Jahres 1985: Nachdem Richard Nixon seine mittlerweile dritte Amtszeit angetreten ist und die U.S.A. den Vietnamkrieg dank der Hilfe des übermenschlichen Metawesens Dr. Manhattan (Billy Crudup, Alien: Covenant) haushoch gewonnen haben, ist der Kalte Krieg mit der Sowietunion mehr denn kurz davor, sich in eine waschechte nukleare Auseinandersetzung zwischen den Supermächten zu verwandeln. Es ist kaum mehr eine Zeit für Helden. Zwar gründeten sich bereits in den Vierziger Jahren unter dem Banner der Minutemen ein Verbund kostümierter Rächer, doch erst mit deren Nachfolgern, den sogenannten Watchmen, erschienen erstmals Kämpfer mit tatsächlichen Superkräften auf der Bildfläche. Doch auch deren Zeit ist längst vorbei, denn mittlerweile hat man ein Gesetz verabschiedet, welches sämtliche Helden dazu zwingt, entweder im offiziellen Regierungsauftrag zu arbeiten, oder sich alternativlos in den endgültigen Ruhestand zu verabschieden. 

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Als der Comedian, der einzige Superheld der sowohl Teil der Minute- als auch der Watchmen gewesen ist, auf brutale Weise ermordet wird, ruft die Tat dessen alten Kollegen Rohrschach (Jackie Earle Haley, Alita: Battle Angle) auf den Plan. Der ungepflegte, völlig paranoide Antiheld mit der sich stetig verändernden Tintenfleckmaske arbeitet heimlich im Untergrund weiter und nimmt nur selten Rücksicht auf all jene, die er als Feinde betrachtet. Klug genug, um hinter dem Mord mehr als nur einen einfachen Racheakt zu vermuten, ist er aber allemal. Die akribisch in seinem Tagebuch festgehaltenen Ermittlungen führen ihn zunächst zu den restlichen verbliebenen Mitgliedern der Watchmen. Denen ist es in den letzten Jahren aber nicht ausschließlich gut ergangen. Daniel Dreiberg alias Night Owl II (Patrick Wilson, Aquaman) hat sich in der Langeweile längst gehen lassen und kriegt nur noch im Kostüm einen hoch, während sich Laurie Jupiter (Malin Akerman, Rampage: Big meets Bigger) als Tochter und Nachfolgerin der legendären Silk Spectre in ihrer Beziehung mit dem allmächtigen Dr. Manhattan nur noch langweilt. Der hieß einst Jon Osterman und wurde bei einem Forschungsunfall in ein blau leuchtendes Überwesen mit kosmischen Kräften verwandelt, hat darüber aber jedwede menschliche Regung verloren und ist ohnehin mehr damit beschäftigt, im Regierungsauftrag eine Lösung für die laufende Energiekrise zu finden. Lediglich Adrian Veidt (Matthew Goode, A Discovery of Witches) hat es als klügster Mensch der Erde mit der Vermarktung seiner ehemaligen Identität als Ozymandias zu unglaublichem Reichtum gebracht und führt mittlerweile ein weltweites Industrieimperium. 

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Während Rohrschach den Täter in den eigenen Reihen vermutet und damit einigen Staub aufwirbelt, kommen sich über die folgenden Ereignisse auch Daniel und Laurie näher und beschließen, bei der Suche nach dem Mörder zu helfen. Dabei beleben sie auch ihre Geheimidentitäten wieder und fühlen sich zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder richtig lebendig. Doch als klar wird, welchem Zweck der Mord am Comedian letztendlich diente und welche Konsequenzen es für die Geschicke der Welt hätte, den Schuldigen zu entlarven, stehen sich die Watchmen mehr denn je auf ganz verschiedenen Fronten gegenüber. Die Weltuntergangsuhr steht auf fünf Minuten vor Zwölf. Und wahre Helden wurden wohl nie dringender gebraucht als jetzt. Aber manchmal fordert wahrer Heldentum auch einen verdammt hohen Preis…

Die Rezension

Schon die Anfangsjahre des neuen Jahrtausend standen ganz im Zeichen der Superhelden. Während Spider-Man sich erfolgreich durch Manhattan schwang und auch Batman ein sensationelles Comeback feierte, legte Marvel bereits 2008 mit Iron Man den Grundstein für sein Multimilliardendollarfranchise. Trotz einiger düsterer Elemente blieben die jeweiligen Helden aber der Grunddefinition des Begriffs stets treu. Ganz anders dagegen Watchmen: Die Wächter. Zack Snyder´s ambitionierte Umsetzung der legendären Comicbuchvorlage bietet keinerlei Raum für den klassischen Kampf zwischen Gut und Böse, sondern präsentiert seine Helden ausschließlich in Grauzonen. Der Comedian beispielsweise tritt als Sadist auf, der seine Arbeit nur deswegen mit solcher Befriedigung erfüllt, weil er bereits ahnt, dass am Ende sowieso alles vor die Hunde gehen wird. Rohrschach dagegen hat längst den Glauben an das Gute im Menschen verloren, weshalb sowieso jeder ein Schurke ist und man dementsprechend auch keine Gnade zeigen sollte. Der Ton des Films ist ähnlich wie jener der Vorlage durchgehend düster, pessimistisch und hebt sich alleine dadurch extrem von üblichen Konventionen ab. 

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Dadurch wird es möglich, Helden auch einmal abseits der rosaroten Brille betrachten zu können. Zugegeben, das haben auch Charaktere wie Deadpool und der Punisher stets getan, allerdings geht Watchmen: Die Wächter in der Hinsicht noch einen ganzen Schritt weiter – und scheiterte damit seinerzeit konsequent an den Kinokassen. Denn bei aller Treue zur bis dato unverfilmbar geltenden Vorlage von Alan Moore und Dave Gibbons, die für mich bis heute neben Don Rosa´s The Life and Times of Scrooge McDuck zu den bedeutsamsten Comicnovellen des 20. Jahrhunderts zählt, funktioniert die Filmadaption nicht durchgehend optimal. Detailtreue ist ja nie verkehrt, aber man kann es auch übertreiben. Bereits die Kinofassung bringt es auf stolze 163 Minuten Laufzeit und besticht neben toll choreografierten Kämpfen, einer exzellenten Besetzung und einem einzigartigen Look leider auch primär durch unzählige Längen in Dialogen und Bildsequenzen. Was als Comic gut funktioniert, wirkt hier in Filmform oft eher nervenstrapazierend, bisweilen sogar quälend. Und auch der konsequente Mangel an einer Identifikationsfigur wird seinen Teil dazu beigetragen haben, dass die Meinungen über Watchmen: Die Wächter bis heute nicht weiter auseinandergehen könnten. Wer allerdings Interesse an einer inhaltsreichen Abrechnung mit konventionellen Heldenmythen hat und sich an Marvel und Co. längst sattgesehen hat, bekommt hier vielleicht eine perfekte Alternative dazu geboten. 

Der Ultimate Cut

Bereits im Veröffentlichungsjahr des Films wurde ausschließlich im englischsprachigen Raum ein Director´s Cut im Heimkino veröffentlicht, der den ohnehin schon überlangen Film um weitere 25 Minuten Material ergänzte. Für Produktion und Marketing gingen weit über 180 Millionen Dollar drauf, die weltweit gerade mal mit Mühe und Not wieder eingespielt werden konnten. Viel zu wenig, dachten sich die Geldgeber bei Warner bzw. Paramount, weshalb zumindest die Hoffnung bestand, mit einer erweiterten Fassung im Heimkino wenigstens etwas weiter in die schwarzen Zahlen gelangen zu können. Die Liste der Unterschiede ist gewaltig und kann im Detail bei den Kollegen von Schnittberichte.com im Detail nachgelesen werden. Neben kleineren Dialogerweiterungen und Umschnitten gibt es auch zahlreiche Charaktervertiefungen und Ergänzungen, die für die Kinofassung auf dem Boden des Schneideraums zurückgeblieben sind. Ob daraus ein Mehrwert resultiert, liegt im Auge des Betrachters. Wer das ganze Paket genießen will und über gutes Sitzfleisch verfügt, kommt um den Director´s Cut definitiv nicht rum. Wer den Film allerdings bereits in der Kinofassung als zu lang und öde empfand, sollte auch besser dabei bleiben. 

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Im deutschsprachigen Raum übernahm Paramount seinerzeit die Heimkinoauswertung des Films und ließ den hiesigen Konsumenten anders als in anderen Ländern keinerlei Fassungswahl. Ausschließlich die Kinofassung fand hier ihren Weg in die Sammlerregale, auch weil die neuen Szenen nicht synchronisiert worden waren und bei einer Veröffentlichung nichts anderes entstanden wäre als ein Schnittmassaker mit stetig hin- und herhüpfender Tonspur. Zusätzlich zu dem Director´s Cut existiert allerdings auch noch der sogenannte Ultimate Cut. Der ist zwar grundlegend identisch zur erweiterten Fassung, beinhaltet aber zusätzlich noch die im Comic extrem präsenten Geschichten mit dem Namen „Tales of the Black Freighter“, einem Comic im Comic, der alles andere als zimperlich dargestellt dem Zweck dient, einen Kontrast zu den handelnden Charakteren zu bilden. Für den Film wurden eben jene Geschichten aufwändig animiert, wodurch die finale Laufzeit des Ultimate Cut auf sagenhafte 215 Minuten anwächst.

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Nun bringt Paramount das komplette Paket auch zu uns. Die entsprechenden Passagen wurden einwandfrei mit den Sprechern von damals nachsynchronisiert und fügen sich nun makellos in die Kinofassung ein. Zwei Haken hat die Sache allerdings, denn zum einen bieten UHD und Blu-Ray einmal mehr keine Wahl zwischen den verschiedenen Fassungen sondern enthalten jeweils ausschließlich den Ultimate Cut, zum anderen wurde die Altersfreigabe dank der harten Black Freighter – Szenen auf 18 Jahre angehoben. Somit ist es zwar löblich, dass man nach zehn Jahren endlich die Rufe hartgesottener Watchmaniacs erhört hat, andererseits aber eben auch einmal mehr eine verpasste Chance, ein umfangreiches Set mit sämtlichen Versionen und vielleicht der ein oder anderen Beigabe zu veröffentlichen. Damals erschienen die Tales of the Black Freighter nämlich separat. Hier reißen sie einen in Fragmenten immer wieder aus der Haupthandlung heraus. Andererseits bedeutet das aber auch, dass Besitzer der Kinofassung ihre Kopie nicht gleich auf den Müll werfen müssen, denn Wertigkeit besitzt diese dadurch immer noch. 

UHD und Blu-Ray: Das Bild

Auf klassischem 35mm – Material gefilmt, entschied man sich seinerzeit für ein 2K Digital Intermediate, welches auch der Ultimate Cut als Basis nutzt. Dementsprechend bietet die UHD also kein natives 4K, sondern skaliert lediglich hoch. Allerdings haben in der Vergangenheit genug Veröffentlichungen eindrucksvoll bewiesen, dass das keinesfalls ein Negativmerkmal sein muss. Was allerdings bereits bei der Blu-Ray auffällt ist, dass sich das Color Grading in der deutschsprachigen Version teilweise gewaltig von dem der ursprünglichen, bereits seit längerem im Ausland erhältlichen Fassung unterscheidet. Das Ergebnis ist eine gemischte Tüte. Die bisherige Farbgebung war nämlich gar nicht mal schlecht und passte wunderbar zum düsteren Setting des Films. Hier aber hat man nun gefühlt sämtliche Regler aufgedreht, was für durchgehend intensivere Farbdarstellungen sorgt, dadurch bedingt aber auch jede Menge neuer Probleme entstehen lässt, die sich unter einem einzigen Wort zusammenfassen lassen: Überstrahlung. Die tritt immer dann auf, wenn eigentlich farbneutrale Flächen durch zu hohe Sättigung zu leuchten beginnen. Das Resultat ist wenig schön anzusehen, sondern geht natürlich besonders auf Kosten der Durchzeichnung. Und auch abseits davon kann das neue Color Crading keinen Blumentopf gewinnen, sondern muss sich der alten U.S.- Blu-Ray nahtlos geschlagen geben – alleine schon aufgrund der Tatsache, dass dort kein stetiger Grünstich herrscht. Durch die generell dunklere Darstellung gewinnt die neue Blu-Ray im Vergleich zur Importfassung immerhin gelegentlich ein paar Pluspunkte in Sachen Durchzeichnung hinzu, während die schon in der Kinofassungen wenigen wirklich farbenfrohen Momente ein bisschen mehr Punch bekommen. Sehr viel mehr ist es aber leider am Ende nicht geworden.

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Die UHD macht ihre Sache da auch nicht sonderlich besser, sondern eher noch schlechter. In Punkto Bildschärfe nur geringfügig überlegen, liegt es nun eigentlich am erweiterten Farbraum nach Rec.2020 und dem Support für HDR10 und Dolby Vision, die ganze Sache irgendwie zu retten. Stattdessen ist das Gegenteil der Fall. Das eigentlich schwarz-gelbe Kostüm von Silk Spectre versumpft plötzlich in Orangetönen, Dr. Manhattan leuchtet babyblau wie eine Minzpastille und sämtliche Hauttöne verlieren sich in seltsam anmutenden Rotschleiern. Je farbenfroher die Szene, desto schlimmer das Resultat, weil dann nicht nur Durchzeichnung verloren geht, sondern immer auch Natürlichkeit. Beides vermag die neue Blu-Ray deutlich besser zu erhalten. Paradox. Schaut man sich zum Vergleich mal den UHD – Import an, muss man auch hier feststellen, dass das alles Probleme sind, mit denen man sich im Ausland nicht herumärgern muss, denn dort wartet der Film mit einem sehr viel nuancierterem, angenehmeren Look auf, der sich mehr an dem stimmigen Bild der Kinofassung orientiert. Dolby Vision bringt all das immerhin ein bisschen besser rüber als HDR10, wo die Unnatürlichkeit Dauergast ist. Wirklich gut weg kommt allerdings keines der beiden Formate. Kurzum, wer den Ultimate Cut von Watchmen: Die Wächter auf Deutsch genießen will, kommt mit der regulären Blu-Ray deutlich besser weg. Allen anderen ist bedauerlicherweise weiterhin nur zum Import zu raten. 

UHD und Blu-Ray: Der Ton

Schon die alte Blu-Ray wartete typisch Paramount nur mit veraltetem Sound in Dolby Digital 5.1 auf. Und obwohl man mit dem Ultimate Cut und den damit einhergehenden Nachvertonungen die Gelegenheit hatte, nun endlich ein vollwertiges, zeitgemäßes Upgrade anzubieten, dümpelt auch der weiterhin unter dem Tonformat der DVD-Ära vor sich hin. Geboten wird trotzdem solide Stimmverständlichkeit im Center und auch ein gemessen am Grundalter des Films sehr solide Raumklangkulisse, im direkten Vergleich zur verlustfreien englischen True HD – Variante mangelt es aber einfach hörbar an Kraft und Dynamik. Besonders betroffen sind davon die Effekte, in denen auch der Subwoofer aktiv mitmischt.

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Was im Originalton so wuchtig rüberkommt, dass man das Gefühl hat, wirklich mitten drin in der Szene zu sein, entpuppt sich im Deutschen als laues Lüftchen ohne große Immersionsqualitäten. Neben dem unausgegorenen neuen Color Grading ist das gerade für jene, die seit zehn Jahren auf eine deutsche Gesamtveröffentlichung des Ultimate Cut gewartet haben, eine herbe Enttäuschung. Übrigens: Egal, ob ihr euch am Ende für Blu-Ray oder UHD entscheidet, die Audioausstattung ist bei beiden Formaten identisch. Ganz kurz können wir es zum Abschluss mit der Zusatzausstattung halten. Eine solche sucht man nämlich komplett vergebens. 

Fazit

55957770 2311144785603906 1491509483245928448 o„Filme wie Watchmen: Die Wächter erinnern mich immer an das Zitat von Dr. Ian Malcom aus Jurassic Park: Nur weil man etwas tun kann bedeutet das nicht, dass man es auch tun muss. Schon in der Kinofassung fühlte sich das von Regisseur Zack Snyder fast 1 zu 1 von der Vorlage auf die Kinoleinwand übertragene Antiheldenepos zäh an. Tiefe und gesellschaftskritische Aspekte der Novelle blieben unerreicht. Darin liegt das Problem Snyder´s, der wie schon George Lucas der Ansicht ist, dass das Spektakel mehr wert ist als die Story. Im fast vier Stunden langen Ultimate Cut erfüllen sich schließlich entweder Träume oder Albträume, beides erstmals komplett in deutscher Sprache. So weit, so gut – wäre da nur nicht das gründlich versemmelte Color Grading der dazugehörigen Blu-Ray und UHD, welches besonders in (hochskaliertem) 4K einen herben qualitativen Rückschritt bedeutet. Weil außerdem der Ton weiterhin auf Vorzeitniveau performt und Paramount zusätzlich komplett auf Extras verzichtet hat, sind Fans der Watchmen mit den Importversionen leider weiter besser bedient…wobei man an die Comicnovelle ohnehin nicht heranreicht. Die ist nämlich in gewisser Weise unverfilmbar geblieben.“

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