UHD/Blu-Ray: „Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück“

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                                                      Getestet und verfasst von General M 

                      Quelle Bildmaterial: „©Lucasfilm Ltd. Im Vertrieb von The Walt Disney Company. All rights reserved.“ 

                                   Ab sofort erhältlich als 4K UHD und Blu-Ray Remastered

81EZyGI8i3L. SL1500 Der überwältigende Erfolg von Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung ließ schnell klar werden, dass die Macher auf einer absoluten Goldgrube hockten, welche es nun rasch zu erweitern galt. Eine Fortsetzung musste her. Angesichts der immensen Erwartungen seitens der Fans alles, nur keine leichte Aufgabe. Vor allem George Lucas, den die Dreharbeiten des Originals an den Rand der völligen Erschöpfung gebracht hatten, wollte und konnte ein solches Projekt nicht mehr im Alleingang stemmen und überließ sowohl Regie als auch Drehbuch anderen Talenten. Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück zählt vielleicht gerade deshalb bis heute als bester Film der ganzen Reihe und schlägt nun erstmals als 4K UHD und Blu-Ray Remastered auf. 

Der Film

Obwohl es der Rebellion gelang, den gefürchteten Todesstern in der Schlacht von Yavin IV zu zerstören, ist das Galaktische Imperium längst nicht am Ende. Nach dem wichtigen Etappensieg haben die Rebellen unter Führung von General Leia Organa (Carrie Fisher, Scream 3) vorläufig Zuflucht auf dem Eisplaneten Hoth gefunden. Währenddessen entsendet der von Rachsucht getriebene Darth Vader tausende Suchdroiden in die gesamte Galaxis, um die Widerständler aufzuspüren und besonders, um des angehenden Jedi Luke Skywalker (Mark Hamill, Child´s Play) habhaft zu werden, ehe dieser seine Ausbildung erfolgreich beenden kann. Der immer noch unangefochten auf dem Thron der Galaxis hockende Imperator Palpatine weiß nämlich nur zu genau um die daraus resultierende Gefahr für das Imperium und setzt alles daran, Luke für die dunkle Seite der Macht zu gewinnen. 

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Nachdem die Rebellen entdeckt werden und sich nur knapp einer vollständigen Niederlage entgangen über das gesamte Weltall zerstreuen müssen, verschlägt es Leia zusammen mit dem ehemaligen Schmuggler Han Solo (Harrison Ford, Air Force One), den beiden Droiden C3-PO und R2-D2 sowie Wookie Chewbacca an Bord des Millennium Falcon nach einer halsbrecherischen Flucht in die Wolkenstadt Bespin, wo man sich von Han´s altem Weggefährten Lando Calrissian (Billy Dee Williams, Trabi goes to Hollywood) Hilfe erhofft – nicht ahnend, dass die imperialen Truppen und sogar Vader persönlich dort längst auf sie warten. Während Han schockgefrostet an den Kopfgeldjäger Boba Fett übergeben wird, um die ausgesetzte Prämie bei Gangsterboss Jabba einzuheimsen, sollen die übrigen Gefangenen als Köder für Luke dienen. 

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Den hat es derweil auf den Sumpfplaneten Dagobah verschlagen, wo er seine Ausbildung zum Jedi unter der Fuchtel des über vierhundert Jahre alten Grünling Yoda fortsetzt. Doch anhaltende Zweifel und viel zu langsame Fortschritte lassen den Jungspund immer ungeduldiger werden. Als Luke spürt, dass seine Freunde in unmittelbarer Gefahr schweben, lässt er leichtsinnig alles stehen und liegen. Auf Bespin angekommen stellt er sich schließlich dem deutlich überlegenen Vader zum Kampf und muss sich dabei einer bitteren Wahrheit stellen, die nicht nur das Schicksal von Luke, sondern auch das der gesamten Galaxis für immer verändern wird…

Die Rezension

Bis Das Imperium schlägt zurück am 21. Mai 1980 in nahezu allen Lichtspielhäusern der Vereinigten Staaten und schließlich auch der ganzen restlichen Welt erneut für ungekannte Warteschlangen sorgen konnte, stand das verantwortliche Studio Twentieth Century Fox vor einem großen Problem: Serienschöpfer George Lucas wollte nicht weitermachen. Der überwältigende Überraschungserfolg von Star Wars, dessen strapazierende Dreharbeiten und nicht zuletzt die Folgen des ausgebrochenen Hypes hatten einen Tribut gefordert, den zig Millionen Dollar nicht ausgleichen konnten. Andererseits wollte Lucas, der mit seiner Urfassung (wie ja die umfangreich angepasste Special Edition auch bewies) unzufrieden war, seine Geschichte unbedingt weitererzählen. Deswegen beauftragte er schließlich die Drehbuchautoren Leigh Brackett und Lawrence Kasdan mit der Ideenfindung für eine Fortsetzung, während der bis dato eher für kleine Filmperlen bekannte Irwin Kershner die Regie übernehmen sollte. Unter den wachsamen Augen von Lucas begann schließlich der Schaffungsprozess von Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück

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Mit dem fertigen Drehbuch kam es aber rasch zu weiteren Problemen. Die für den ersten Teil verantwortliche Effektcrew von Industrial Light & Magic hatte sich längst zerstreut, dann zog sich Hauptdarsteller Mark Hamill auch noch bei einem Motorradunfall deutliche Narben im Gesicht zu, was zu neuen Anpassungen des Drehbuchs führte. Bei den Dreharbeiten in Norwegen wurden Cast und Crew dann auch noch von unmenschenlichen Wetterbedingungen überrascht: Erst fielen die Temperaturen auf bis zu Minus 30 Grad, während meterdicker Schneefall weitere Ausfälle nach sich zog. Die Stimmung der Beteiligten war zeitweise derart im Keller, dass viele sich schworen, nie wieder an einem Star Wars-Film mitzuarbeiten. Was mit achtzehn Millionen Dollar Budget und damit doppelt so viel wie beim Erstling begann, entwickelte sich schließlich mit geschätzten dreißig Millionen Dollar Gesamtkosten zu einer der teuersten Produktionen der damaligen Zeit und wäre deswegen fast eingestampft worden. Am Ende wurde zum Glück alles gut, denn das von Fans sehnsüchtig erwartete Sequel spülte  mehr fast das Fünffache seiner Kosten in die Kassen der Macher ein, was inflationsbereinigt natürlich einen sensationellen Erfolg darstellte, der mit erneuten Aufführungen im Rahmen der Special Edition nochmal deutlich ausgebaut werden konnte. 

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Spätestens jetzt musste auch dem widerwilligsten Kritiker klarwerden, dass Star Wars gekommen war, um zu bleiben. Zwei Oscars© und zahlreiche weitere Preise untermauerten diesen Fakt, neue Figuren wie der Kopfgeldjäger Boba Fett, Schmuggler Lando Calrission und der weise Jedi Meister Yoda erlangten in Windeseile Kultstatus. Die geteilte Arbeit am Skript resultierte in besser ausgearbeiteten Charakteren und natürlich einem der legendärsten Twists der Filmgeschichte, während die Macher dank höherem Budget auch auf visueller Ebene deutlich mehr Abwechslung bieten konnten. Die versierte Regie von Irwin Kershner, der  seine Darsteller anders als Lucas weniger teilnahmslos dirigierte sowie der abermals fantastische Score aus der Feder von John Williams sorgten für das richtige Finish. Schöner, größer und besser als der Vorgänger zählt Episode V: Das Imperium schlägt zurück bis heute mit Fug und Recht als bester Beitrag der gesamten Reihe, mehr noch als einer der besten Filme aller Zeiten. Und das definitiv verdient.

UHD und Blu-Ray: Das Bild

Auch der Mittelteil der ursprünglichen Trilogie wurde für die Neuauswertung als Special Edition im Jahr 1997 nochmals überarbeitet. Die Änderungen hielten sich aber dieses Mal in Grenzen, wobei der Wampa auf Hoth nun deutlich prominenter in Erscheinung tritt und die Wolkenstadt Bespin dank umfangreicher Computererweiterungen wesentlich lebendiger wirkt. Abseits davon kam es dann nur noch zu kleinen Farb- und Schnittkorrekturen. Aspekte, die der Immersion tatsächlich ganz guttun, bei Puristen aber natürlich einmal mehr auf heftige Ablehnung stießen. Für die auf dieser Version basierende Neuabtastung in 4K und den damit verbundenen Release als 4K UHD, Blu-Ray Remastered und Stream wurde nun nochmals nachträglich Hand an das Material gelegt. Dadurch wurden letzte, auffällige Kontinuitätsfehler wie die verschiedenen Farben von Han´s Hemd zwischen zwei Takes derselben Szene digital korrigiert, fehlplatzierte Schatten retuschiert und auch ein paar Lasersalven wirken jetzt korrekt getimed. Alles eher Kleinigkeiten, die das ganze Geschehen einfach etwas runder gestalten. 

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Die Erstauflage der Blu-Ray von 2011 litt an den gleichen Problemen wie schon Eine neue Hoffnung, wobei die Farben hier nicht mehr unter den krassen Magentaanteilen litten, dafür aber von einem ebenfalls kaum mehr natürlich wirkenden, durchgehenden Blaustich dominiert werden. Dazu kommt der erneute Einsatz von Rauschfiltern zugunsten eines möglichst homogenen Gesamteindrucks. Knackig scharfen Nahaufnahmen stehen dort immer wieder Momente mit nahezu festgefrorenem Filmkorn gegenüber, was besonders in den fast komplett von Weiß dominierten Szenen auf Hoth deutlich sichtbar wird. Ab und zu hat man es dann auch wieder mit sehr wachsartigen Oberflächen zu tun, hier dafür nicht ganz so extrem wie noch beim Vorgänger. Wo die Verantwortlichen dafür komplett geschludert haben, sind die Kontraste. Dank viel zu harscher Schwarzflanken gingen der alten Blu-Ray immer wieder Details verloren, was nicht nur im All, sondern unter anderem auch auf dem schon sehr düsteren Sumpfplaneten Dagobah kaum noch etwas erkennen ließ. 

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Das neue Master korrigiert manche, aber nicht alle dieser Fehler. Über die Blu-Ray Remastered fällt sofort das wesentlich neutralere Color Grading auf. Statt durchgehender Blaueinfärbung geht es jetzt um einiges natürlicher zu. Der insgesamt erdigere Look passt viel besser zu jenem der ursprünglichen Kinofassung, liefert wieder mehr unterscheidbare Highlights und wirkt alles in allem einfach viel homogener. Der Mehrwert ist im direkten Vergleich zwischen alter und neuer Fassung überdeutlich und sollte für alle, die sich mit der knallbunt-übersättigten Version von 2011 nie so recht arrangieren konnten, einen absoluten Kaufgrund liefern. Wer es dagegen eher farbintensiv mag, wird wahrscheinlich nach dem alten Sprichwort „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ verfahren und die Neuauflage konsequent ignorieren. Dann entgehen einem aber die sehr zum Positiven überarbeiteten Kontraste. In dunklen Szenen wird jetzt viel besser durchgezeichnet, verschwundene Details kehren zurück und bringen gerade Dagobah alten Glanz zurück. Die Verbesserungen zeigen sich aber auch bei gut ausgeleuchteten Szenen. Alleine die Skyline von Bespin differenziert einzelne Objekte jetzt, anstatt alles im Wolkenfluff absaufen zu lassen. Das sieht im Ergebnis wirklich klasse aus und sollte selbst upgradeunwillige Fans überzeugen.

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Dem gegenüber steht aber die weiterhin teils auffällige Rauschfilterung, welche dem sonst so gelungenen Remaster anhaltend negativ anhaftet. Dieser Aspekt sollte in alle Erwerbsüberlegungen selbstverständlich ebenfalls einfließen, besonders da sich diese nachträglichen Eingriffe über das Remaster teils sehr viel prägnanter präsentieren. In meinen Augen überwiegen die Vorteile der Blu-Ray Remastered aber bei weitem genug, um die Erstauflage würdig ablösen zu können. Ganz perfekt ist es aber eben leider nicht geworden. Genau das gilt auch für die in nativem 4K auflösende UHD, die mit erweitertem Farbraum nach Rec.2020 sowie Support für HDR10 aufwartet, während Dolby Vision wieder ausschließlich über Disney+ verfügbar ist. Hier haben wir es nun wieder gemessen an den Möglichkeiten des Formats mit einer etwas enttäuschenderen Veröffentlichung zu tun. Trotz höherer Auflösung zeigt die UHD bei den Details allerhöchstens ein paar mehr winzige Feinheiten, schaut sonst aber vollkommen identisch zur Blu-Ray Remastered aus. Die Farbgebung dagegen präsentiert sich noch einen Ticken neutraler sowie je nach Situation etwas kräftiger, dafür im Kontrastbereich wieder dunkler. Dadurch gehen leider wieder Details verloren, die Blu-Ray hat diesbezüglich einfach die Nase vorne. 

UHD und Blu-Ray: Der Ton

Aufmerksame Leser erwartet an dieser Stelle nichts Neues. Auch der Mittelteil der Originaltrilogie hat Disney sei Dank ein leichtes Downgrade erhalten und präsentiert sich über beide Formate im Format Dolby Digital Plus 7.1, wo die Erstauflage noch mit einer verlustfreien deutschen Masterspur aufwarten konnte. Die UHD liefert den Originalton in Dolby Atmos, auf der Blu-Ray immerhin als DTS-HD MA 7.1-Track. Das sind die Fakten, nun folgt Detailbetrachtung. Zunächst fällt auf, dass man es hier von allen bisherigen Filmen mit der leisesten Grundabmischung zu tun bekommt. Hier muss deutlich mehr nachjustiert werden, ehe man überhaupt in die Nähe eines Referenzpegels kommt. Ein Problem, an der auch der Originalton kränkelt. Ist das aber erstmal erledigt, kann man sich auch mit dem Downgrade über ein gleichermaßen präzise wie kraftvoll aus der Heimanlage wiedergegebenes Spektakel freuen, dass dem Sound der Erstauflage nur in Sachen Dynamik minimalst nachsteht.

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Dafür haben die Toningenieure bei der Synchronfassung dahingehend gute Arbeit geleistet, dass das störende Nuscheln bei den Dialogen (bisher super zu hören bei den Szenen mit Obi-Wan auf Dagobah) endlich der Vergangenheit angehört. Zu guter letzt wird auch der Subwoofer immer wieder gefordert und sorgt in den richtigen Momenten für die richtige Untermalung im Niederfrequenzbereich. Einmal mehr zeigt sich also, dass die ganze Kritik im Vorfeld unberechtigt gewesen ist, denn trotz offensichtlichem Downgrade sucht man nennenswerte Unterschiede zwischen den beiden Formaten komplett vergebens. Wie gut man bei der Akkustik gearbeitet hat, zeigt sich auch daran, dass die englische Masterspur der Blu-Ray Remastered absolut identisch zur Synchronfassung klingt, sofern man dort ebenfalls den Lautstärkeregler kräftig nach oben dreht. 

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Ein letztes Wort wie immer zur Dolby Atmos-Variante der UHD, die auf regulärer Ebene ebenfalls keinen hörbaren Unterschied zu den übrigen Fassungen bietet, dafür aber bei den Hights ein paar gute Erweiterungen zu bieten hat. Wie schon bei den anderen Filmen nimmt vor allem der Soundtrack einen Großteil des verfügbaren Spielraumes ein und öffnet das Geschehen immer wieder gut in den Raum. Raumjäger in allen Größen und Formen zischen stets hörbar über den Zuschauer hinweg, wobei die Platzierung aber nicht in jedem Fall stimmig geraten ist. Auf Dagobah wird die gesamte Flora und Fauna um einen herum viel lebendiger weil dreidimensionaler, und wenn Obi-Wan Kenobi aus dem Geisterreich spricht, verteilt sich dessen Stimme ebenfalls über den ganzen Raum, wodurch der Effekt der Übernatürlichkeit viel besser zur Geltung kommt. Generell hat man Möglichkeiten wie diese richtig klasse ausgenutzt, was es umso ärgerlicher macht, dass man als deutschsprachiger Konsument auf all diese Vorzüge wieder mal komplett verzichten muss. 

Die Extras

Die UHD muss einmal mehr vollständig ohne Bonusmaterial auskommen, denn die beiden bereits bekannten Audiokommentare finden sich auch dieses Mal ausschließlich an Bord der Blu-Ray Remastered wieder. Alles weitere hat auf einer zusätzlichen Blu-Ray ausreichend Platz gefunden. Darunter finden sich knapp zehn Minuten bisher unveröffentlichte Audiointerviews ohne Bild sowie ein mehrminütiger Einblick in die Arbeit der Künstler, die damals sämtliche gezeichneten und später in den Film eingefügten Szenenhintergründe verantwortet haben.

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Alles andere – und das ist wie immer nicht wenig – stellt ausschließlich bekanntes Material aus allen bisherigen Veröffentlichungen seit der DVD dar und bietet einen umfangreichen, facettenreichen Blick hinter sämtliche relevante Aspekte der Produktion, der auch Cast und Crew wie immer umfangreich zu Wort kommen lässt. Dafür muss man in Kauf nehmen, dass ein Großteil dieser Featurettes weiterhin nur in Standardauflösung angeboten wird. 

Fazit

55957770 2311144785603906 1491509483245928448 o„Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück ist ohne Zweifel nicht nur bis heute der beste Beitrag zur ganzen Reihe, sondern auch einer der besten Filme aller Zeiten. Was sich hier charakter- und handlungstechnisch darstellt, sollte maßgeblich für die Geschichte des gesamten Franchises werden. Basierend auf der glücklicherweise deutlich weniger aggressiv nachbearbeiteten Special Edition von 1997 präsentiert sich der Klassiker als Blu-Ray Remastered und UHD in nie gekannter Schönheit, die besonders wegen der viel angenehmeren Farbgebung und ein paar neu korrigierten Makeln die vorerst definitive Version des Films darstellen sollte. Stellenweise filterbedingte Unschärfen muss man aber in Kauf nehmen. Wer damit zurecht kommt, sollte sich selbst als Besitzer der Erstauflage zumindest mit der insgesamt etwas besseren neuen Blu-Ray auseinandersetzen. Massig (bekanntes) Bonusmaterial gibt es obendrauf, dafür bleibt es im Audiosegment bei einem minimalen Downgrade, welches man aber nur mit Yoda´s Ohren heraushören würde.“ 

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