UHD: „Spartacus“

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                                                       Getestet und verfasst von General M 

                                            Quelle Bildmaterial: „©Universal Pictures Entertainment. All rights reserved.“ 

                                                                       Ab sofort erhältlich 

91LrFGq2kL. SL1500 Einst galt das Genre aufwendig inszenierter Historienepen als Garant für mindestens ein Paar funkelnde neue Oscars©  auf irgendeinem Produzentenschreibtisch. Filme wie Ben Hur, Quo Vadis und viele mehr gelten trotz ihres Alters bis heute als zeitlose Klassiker, die man ganz einfach gesehen haben muss. Mit Laufzeiten von teilweise weit über drei Stunden forderten solche Filme ihren Zuschauer aber stets auch eine Menge Sitzfleisch ab. Heutzutage ist sowas undenkbar (zumindest aber extrem selten), denn es gilt: Je kürzer der Film, desto öfter kann er gezeigt und desto mehr Tickets können abgesetzt werden. Zum 60. Jubiläum von Spartacus bringt Universal nun einen dieser klassischen Epen neu heraus. Dabei sogar erstmals in echtem 4K. 

Der Film

Schon seit Kindesbeinen an muss der stolze thrakische Sklave Spartacus (Kirk Douglas, 20.000 Meilen unter dem Meer) als Steineklopfer im Dienst der Römer schuften. Angetrieben vom Traum eines normalen Lebens in Freiheit, gerät er als Erwachsener immer wieder in Konflikt mit den peitschenschwingenden Befehlshabern. Nach einer besonders brutalen Auseinandersetzung mit einem römischen Aufseher soll der unbeugsame Thraker zu Tode geprügelt werden. Wer so hart zubeißen kann, verdient allerdings ein besseres Schicksal, findet zumindest der kapriziöse Gladiatorentrainer Batiatus (Sir Peter Ustinov, Quo Vadis) und lässt Spartacus und viele seiner Kameraden kurzerhand zu Kämpfern in seinem Ludus ausbilden. Viel besser sind die Zukunftsaussichten dort aber auch nicht. Lediglich die schöne Sklavin Varinia vermag es, den weiterhin aufmüpfigen Spartacus zu zähmen, doch an einem solchen Ort ist für die Liebe, besonders wenn sie sich unter Sklaven entwickelt, kein Platz. 

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Als Spartacus gezwungen wird, zur Belustigung des einflussreichen Feldherren Marcus Licinius Crassus (Laurence Olivier, Hamlet), dessen Frau sowie dem ebenfalls zu Besuch bei Batiatus eingetroffenen Legionskommandanten Glabrus samt Anhang in einem Schaukampf auf Leben und Tod gegen einen seiner Freunde anzutreten, unterliegt dieser zwar, bleibt durch das Opfer seines Kontrahenten aber weiter am Leben. Die endgültige Gewissheit darüber, dass auch ein Gladiator nicht viel mehr als ein wertloser Spielball der Mächtigen ist und die Nachricht über Varinias Verkauf an Crassus bringen das Fass endgültig zum überlaufen. Nach einer blutigen Rebellion unter Spartacus´ Kommando zieht der rasch in seiner Anzahl wachsende Aufstand immer tiefere Furchen durch das politisch zerrüttete Römische Reich. Entgegen aller Erwartungen begegnet der Thraker auch seiner großen Liebe Varinia wieder, die schon bald von ihm schwanger wird. 

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Nachdem Glabrus und seine Truppen von den Sklaven vernichtend geschlagen werden, sieht der intrigante Crassus endlich seine Gelegenheit gekommen, um mit Unterstützung des neuen Legionskommandanten Gaius Julius Cäsar die alleinige Macht im Reich an sich zu reißen. Dank Geld und Einfluss gelingt es, Spartacus´ Heer erst von der geplanten Meerespassage in die Freiheit abzuschneiden und die Aufständischen dann mit zwei weiteren Legionen im Nacken vor die Tore der römischen Hauptstadt zu treiben. Dort stehen die Sklaven schließlich einer unbesiegbaren Übermacht gegenüber. Jetzt gilt es, eine Entscheidung zu treffen, die möglicherweise bis in alle Ewigkeit nachhallen wird. Was ist besser: In Ketten zu leben…oder in Freiheit zu sterben? 

Die Rezension

Nachdem Kirk Douglas mit der Begründung, er sei zu alt für die Rolle des Ben Hur, seinerzeit von den Verantwortlichen des gleichnamigen Films abgelehnt worden war, bemühte er sich in der Folgezeit um ein eigenes monumentales Projekt. Weil der Streifen um einen jüdischen Kaufmann und seine Odyssee dann auch noch die Rekordzahl von elf Oscars© einheimste, riss sich Hollywood in der Folgezeit ohnehin um jeden auch nur ansatzweise vielversprechenden Stoff mit ähnlicher Prämisse. Mit der historischen Figur des Spartacus, dessen Leben und Wirken der Autor Howard Fast bereits 1951 in Form einer Novelle niedergeschrieben hat, war der passende Stoff rasch gefunden. Kurzerhand sicherte sich Douglas aus eigener Tasche die Filmrechte und nachdem er dann auch noch persönlich für die Mitwirkung von solchen Schauspiellegenden wie Sir Peter Ustinov und Laurence Olivier sorgte, bedurfte es nur noch einer passenden Drehbuchadaption.

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Um die sollte sich eigentlich Fast persönlich kümmern, geriet aber mangels Erfahrung beim Drehbuchschreiben mit der Umsetzung schnell in Not. Douglas beauftragte schließlich den wegen seiner kommunistischen Ansichten im Amerika der McCarthy-Ära geblacklisteten Dalton Trumbo mit der Vollendung des Skripts, welcher bereits zwei Wochen später ein umsetzbares Drehbuch ablieferte. Dementsprechend rechnete Trumbo damit, wie viele seiner gleichgesinnten Kollegen lediglich unter einem Pseudonym im Vorspann genannt zu werden. Zum Ende der Dreharbeiten entschied Douglas sich nach vielen Diskussionen schließlich, den Namen des wahren Urhebers auf die Leinwand zu bringen. Der Beginn einer Lawine, welche eine der unrühmlichsten Phasen amerikanischer Politik endgültig beenden sollte. Trumbo selbst sagte dazu später zu seinem Wohltäter: „Danke, dass Sie mir meinen Namen zurückgegeben haben.“  Den Posten des Regisseurs zu besetzen war dafür ungleich schwieriger. Nachdem es trotz mehrerer erfolgreicher Kollaborationen in der Vergangenheit bereits nach einer Woche zu massivsten Spannungen zwischen Mann und seinem auch als Executive Producer agierenden Hauptdarsteller kam, ging der Regieposten schließlich an den gerade mal dreißig Jahre alten Stanley Kubrick, der sich drei Jahre zuvor mit Pfade zum Ruhm seine Sporen verdient, bisher aber noch keine so gewaltige Produktion wie Spartacus gehandhabt hatte.

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Weil das Studio fürchtete, dass Kubrick das mit zwölf Millionen Dollar damals widerlich teure Projekt in den Sand setzen könnte, mischte man sich explizit in dessen kreativen Prozess ein. Eine Erfahrung, die maßgeblich dazu beigetragen hat, dass Kubrick für den Verlauf seiner restlichen legendären Karriere nie weniger als die vollständige Kontrolle über ein Projekt voraussetzte. Dementsprechend hat man auch nicht das Gefühl, mit Spartacus einen echten Kubrick vor der Nase zu haben. Lediglich in der ikonischen Ausleuchtung mancher Szenen sowie einem damals ungekannten Gewaltgrad schimmert das Genie des mittlerweile verstorbenen Altmeisters immer mal wieder durch. Die Zusammenarbeit mit Douglas soll dann auch derart problematisch gewesen sein, dass sich letzterer später offiziell bei Mann entschuldigt haben soll. Zirkus Hollywood, wie er leibt und lebt. 

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Die vielen Mühen bei der Umsetzung von Spartacus haben sich am Ende aber doch gelohnt. Entstanden ist ein zeitloser Film, der heute gesellschaftsbedingt genauso brandaktuell ist wie damals, als sich die afroamerikanische Bevölkerung immer entschlossener für seine Bürgerrechte und gegen die anhaltende Diskriminierung der Schwarzen im Alltag erhob. Sechzig Jahre später erleben wir, dass man im sogenannten Land der Freiheit leider wieder zu einem identisch traurigen Tiefpunkt zurückgefunden hat. Vier Oscars©, darunter für Sir Peter Ustinov als bester Nebendarsteller heimste der Film schließlich ein, wobei die übrigen drei Goldjungen immerhin an Kostüme, Szenenbild und Kameraführung gingen. Den ganz großen Erfolg eines Ben Hur erreichte man abseits achtsamer Einspielergebnisse dementsprechend nicht, dafür hatten sich sämtliche Beteiligten wahrscheinlich einfach zu sehr gegen das etablierte System aufgelehnt. Ein kleiner Preis dafür, dass ein Jeder dazu beigetragen hat, der Nachwelt einen so fantastischen Film zu hinterlassen, der seiner Zeit einfach weit vorausgewesen ist. Diesen Spartacus muss man gesehen haben. Wer den aber nur sehr lose auf historischen Tatsachen basierenden Film zu lang und öde findet, sollte sich die zwischen 2010 und 2013 produzierte Miniserie mit gleichem Namen zu Gemüte führen. Gegen das ultrabrutale Spektakel ist aber selbst 300: Rise of an Empire höchstens Kindergarten. 

Die UHD in Bild…

Bereits Anfang der Neunziger gab es Pläne für eine Restaurierung des Films und die damit verbundene Neuauswertung von Spartacus im Kino. Seinerzeit wurden nämlich nicht nur zahlreiche Gewaltszenen aus dem Film geschnitten worden, sondern auch diverse sexuelle Anspielungen, die man konservativen Kinogängern in den Sechzigern nicht zumuten wollte. Alleine dieser Wiederherstellungsprozess ist eine kleine Geschichte für sich und war mit massivem Aufwand verbunden. Schlussendlich war es niemand geringeres als Steven Spielberg, der sich als Fan des Films zur Finanzierung des Projekts verpflichtete und sogar schaffte, Stanley Kubrick als Konsultaten zu gewinnen – was ein kleines Wunder ist, denn Kubrick hat den Film zeitlebens gehasst. Wiederherstellung ist aber nicht automatisch auch Wiederaufbereitung. Diese Tatsache musste Universal als verantwortliches Studio im Jahr 2010 auf bittere Weise lernen, denn die Erstveröffentlichung von Spartacus auf Blu-Ray geriet für den Major zum absoluten Desaster. Ein durch aggressive Weichzeichner völlig seiner Natürlichkeit beraubtes Bild, welches auch noch farblich fast vollständig (!) in Rottönen versumpfte und zudem mit miesem Ton aufwartete…all das ist nur ein kleiner Teil der umfangreichen Liste an Unzulänglichkeiten, gegen die im Ergebnis sogar die legendär schlechte Ultimate Hunter Edition von Predator wie ein Augenöffner wirkt. 

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Es dauerte ganze fünf Jahre, ehe Universal eine angemessene Wiedergutmachung für die verhunzte Blu-Ray anbieten konnte. Zum 55. Jubiläum des Films wurde der Film vom 35mm-Originalnegativ komplett neu in 6K gescannt und als natives 4K Digital Intermediate als Basis für alle weiteren Arbeiten bereitgestellt. Das große Problem: Nach all der Zeit waren die Farben völlig ausgeblichen, nahezu sämtliche Blautöne verschwunden. Um Spartacus dennoch so nahe wie möglich an Kubrick´s ursprüngliche Version heranbringen zu können, holte man abermals Robert Harris ins Boot. Mithilfe von drei Reservenegativen aus den Tiefen von Universal´s Schatzkammer in Blau, Rot und Grün gelang es in umfangreicher und langwieriger Kleinsarbeit, dem Klassiker seinen Glanz zurückzugeben. Gleichzeitig merzte man Frame für Frame Verschmutzungen und andere Makel digital aus, sogar der Soundtrack wurde komplett neu abgemischt. Dreißig Mitarbeiter und monatelanger Aufwand resultierten in einer Blu-Ray, die mit ihrem Vorgänger nur noch den Namen gemein hatte. Lebendige Farben, tolle Kontraste und eine referenzverdächtige Bildschärfe. Alles klang so gut wie es aussah und präsentierte sich darüber hinaus komplett unzensiert der Welt. 

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Bis zur UHD sollten noch weitere fünf Jahre vergehen. Zum 60. Jubiläum schlägt das gleiche Master erstmals in nativ auflösender Form auf, bietet zusätzlich einen erweiterten Farbraum nach Rec.2020 und wartet außerdem mit Support für HDR10 und Dolby Vision auf. Das Resultat macht das Gute nochmals besser, wobei Quantensprünge wie zwischen der alten und neuen Blu-Ray aber erwartungsgemäß ausbleiben. Nahaufnahmen wirken noch detaillierter und arbeiten selbst allerkleinste Details derart genial heraus, dass man sich mit den Darstellern beinahe im selben Raum wägt. Aber auch die vielen Totalen können nochmals zulegen. Schon in der ersten Einstellung lassen sich selbst weit entfernte Gesichter problemlos erkennen, gelegentlich sogar Staubkörner zählen. Geht man von dortaus einmal ganz zum Ende des Films, wird man bei der legendären „Ich bin Spartacus!“ – Szene von der Ungemenge an gleichzeitig auf dem Bildschirm gezeigten Details nahezu erschlagen. Möglich macht das die im Vergleich zur Blu-Ray vierfach höhere Auflösung, welche das wohl maßgeblichste Argument für ein erneutes Upgrade darstellt. Es ist einfach immer wieder unglaublich, dass so alte Filme mit entsprechender Behandlung so viel schöner aussehen können als gegenwärtiges Kino. 

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Nach einem kurzen Höhenflug wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen, wollen wir uns auch noch Farbgebung und Kontrasten zuwenden. Die neue Blu-Ray hat in beiden Aspekten bereits fantastisch abgeliefert, aber auch hier kitzelt ausschließlich die UHD das letzte bisschen aus dem neuen Master raus. In Spartacus gibt´s vor allem eines in Massen, nämlich Sonne. Alleine durch die etwas dunklere Gesamtabmischung wirken die Darsteller jetzt etwas dem Setting angemessener gebräunt. Die Durchzeichnung im Schwarz bleibt dabei unangetastet auf hohem Niveau, dafür kann es in hellen Bereichen gelegentlich zu kleinen Überstrahlungen kommen, was aber keiner Nachlässigkeit geschuldet ist, sondern schlicht dem Alter des Materials. Dass es dabei auch etwas rauschen kann, verzeiht man dem sonst so natürlich-feinkörnigen Bild aber gerne. Über die UHD werden zudem sämtliche Farben intensiviert, wodurch diese im Vergleich zur Blu-Ray teils massiv an Strahlkraft gewinnen. Highlights lassen sich beinahe in jeder Szene finden. Vom Wüstensand bis zur Toga legt die UHD farblich in jeder Hinsicht zu, ohne es dabei je zu übertreiben. Kurzum: Spartacus sah nie besser aus als jetzt.

…und Ton

Dass Universal darum bemüht gewesen ist, zum 60. Geburtstag eine optimale Neuauflage abzuliefern, merkt man auch bei der Klangausstattung. Während die Blu-Ray mit einer leicht komprimierten DTS 5.1-Spur aufwartet, welche abseits der Front verdammt schwachbrüstig klingt, gibt´s für die UHD ein Upgrade auf DTS:X für die Primärsprachen Deutsch und Englisch. Zwar bleibt das Geschehen weiterhin zu neunzig Prozent auf die Front beschränkt, wenn sich der Sound aber mal etwas in den Raum öffnet, dann geschieht dies wesentlich wahrnehmbarer und auch nicht mehr ganz so kraftlos wie bisher. Selbst Dialoge klingen einen Ticken knackiger. Akkustische Wunder darf man bei einem über einem halben Jahrhundert alten Film aber selbstverständlich nicht erwarten.

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Trotzdem ist es sehr vorbildlich, dass der Major sich für die UHD erneut an die vorhandenen Spuren gesetzt hat und dort das letzte bisschen Qualität herausgepresst hat, wo Warner und Paramount wahrscheinlich zumindest für die deutsche Synchronfassung einfach die alte Monospur von Anno 1960 angeboten hätte. Die Höhenebene ist dieses Mal übrigens fast komplett zu vernachlässigen. Gelegentlich dudelt der tolle Score von Alex North ein wenig aus den Heights, dass aber so leise, dass man davon nur selten etwas mitbekommt. Das ist aber nicht wirklich schlimm, denn der Film wurde lange vor der Erfindung von Raumklang oder gar dreidimensionalem Sound produziert und performt angesichts seines Alters in seinen hauseigenen Bereichen sehr zufriedenstellend.

Die Extras

Während die UHD in Bild und Ton also einiges besser macht als die Blu-Ray, ändert sich beim Bonusmaterial dagegen nichts. Dieses präsentiert sich nämlich komplett inhaltsgleich zur 55th Anniversary Edition von 2015. Am ehesten neu ist hier das Interview mit Kirk Douglas, der leider Anfang des Jahres im sagenhaften Alter von einhundertdrei Jahren verstorben ist und sich seiner damals weit über Neunzig und gezeichnet von Krankheit immer noch überraschend gut an die Dreharbeiten erinnern kann. Alleine aus Respekt vor einem großen Darsteller ist das Pflichtprogramm.

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Weitere neun Minuten entfallen auf ein hochinteressantes Featurette über die schwierige Aufbereitung und den immensen Arbeitsaufwand, der in die Neuauflage geflossen ist. Aus den Archiven ergänzte Interviews muss man anschließend ebenso wenig verzichten wie die vier Deleted Scenes, welche weitere acht Minuten Material bieten. Abgerundet werden die Extras durch einige alte Clips aus damaligen Nachrichtensendungen sowie einer umfangreichen Bildergalerie mit weit über hundert Fotos und Posterscans. 

Fazit

55957770 2311144785603906 1491509483245928448 o„Eigentlich ist es ein bisschen gemein von mir, dem Leser eine Veröffentlichung so schmackhaft zu machen, die aufgrund ihrer gegenwärtig streng limitierten Auflage im Steelbook bereits komplett vergriffen ist und im Netz nur noch zu Höchstpreisen ab fünfzig Euro angeboten wird. Es ist aber stark davon auszugehen, dass Universal früher oder später eine reguläre, erschwingliche und inhaltlich identische Amaray zum Film herausgeben wird. Das Warten lohnt sich: Wer einen der ganz großen Klassiker in bestmöglicher Bild- und Tonqualität erleben will, kommt um die sensationelle UHD nicht herum. Selbst die bereits sehr gute Blu-Ray zum 55. Jubiläum kann da nicht mehr mithalten. Schade nur, dass es in Sachen Bonusmaterial nichts neues zu berichten gibt. In dieser Form sollte man sich die drei Stunden lange Monumentalaction aber trotzdem nicht entgehen lassen.“

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