DOOM™ – Ein Höllenritt

                                        Getestet und verfasst von General M

Doom bedeutet für den älteren Gamer ein Stück pure Nostalgie. Die Geschichte der Spieleschmiede Id (gesprochen „It“, nicht „eidi“) steht gleichermaßen für den Aufstieg des Personal Computers zu einer Plattform für Spiele. Titel wie das originale Wolfenstein, Quake oder auch Commander Keen standen seinerzeit jeweils für technische Revolutionen auf dem Markt, wenngleich man darüber heutzutage womöglich eher lächeln würde. Gleichermaßen landete damals auch beinahe alles auf dem Index, was Id produzierte – und das ist oftmals harte Shooterkost für Erwachsene gewesen. Doom bildet da keine Ausnahme, sondern viel mehr ein Paradebeispiel und kann in seinen Ursprüngen auf eine beispiellose Indizierungsgeschichte zurückblicken, die erst vor einigen Jahren ihr Ende fand, als zur Veröffentlichung der BFG – Edition von Doom 3, welche die originalen Titel Doom und Doom II inklusive sämtlicher Add-Ons enthält, selbige auf Antrag endlich vom Index kamen. 

Entwickler Id, mittlerweile Teil von Bethesda, möchte mit dem Reboot einer der bekanntesten Shooter-Reihen erneut Maßstäbe setzen. Ob der geplante Höllenritt gleichermaßen auch die Hölle für den Fan bedeutet, klärt unser Testbericht. 

Des einen Freud, des anderen Leid

PC – Spieler mit entsprechender Hardware brüsten sich ja gerne mit den Vorteilen des Rechners. Die Spiele sind oftmals deutlich günstiger (die PC – Version ist hierzulande bereits ab circa 30€ erhältlich, während die Konsolenfassungen wenigstens 25€ mehr kosten) und sehen darüber hinaus oftmals hübscher aus als ihre Konsolenpedante, 4K und Co. sei Dank. Dafür leidet man als PC – Spieler aber auch unter dem nervigen Fakt, dass man nicht einfach loslegen kann, sobald man ein Spiel bei Steam und Co. aktiviert hat, sondern erst die offizielle Freischaltung abwarten muss. Die erfolgte um Punkt 01.00 Uhr in der vergangenen Nacht. Konsolenspieler durften dagegen einfach loslegen, sobald sie ihr Exemplar in den Händen hielten. Gleichzeitig gibt Publisher Bethesda mit seiner Veröffentlichungspolitik gerade Leuten mit langsamer Internetleitung (zu denen ich glücklicherweise nicht gehöre) wie auch bei Fallout 4 erneut Grund zum ärgern. Zwar enthält die im Handel erhältliche PC – Version einen Datenträger, dieser schaufelt aber gerade mal knapp 5 GB auf die Festplatte. Die restlichen knapp 45 GB müssen wie gewohnt über Steam nachgeladen werden. Der Inhalt der Plastikhülle ist also nicht das Geld wert, für das er hergestellt worden ist. Schade. 

Ein Tor zur Hölle? Was kann schon schiefgehen?!

Nachdem dann auch Nvidia kurz nach 01.00 Uhr aktualisierte Treiber für DOOM angeboten hat, konnte das Vergnügen beginnen. Ich muss gestehen, ich war überrascht, wie butterweich das Spiel von Anfang an läuft. Auf der PlayStation 4 gleichermaßen wie auf dem PC ist die Framerate jederzeit butterweich bei wenigstens 60 Frames. Auf genaue Details gehe ich natürlich im technischen Abschnitt noch genauer ein, vorerst aber sei gesagt: DOOM ist ein verdammt schnelles Spiel, welches Stehenbleiben gerade in Gefechten beinahe bestraft. Doch zuerst: Worum geht es in DOOM überhaupt?

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Wie erwähnt soll DOOM ein Reboot des Klassikers darstellen. Das bedeutet, dass man auch in Sachen Story eher auf Minimalismus setzt und sich sehr nahe an der originalen Geschichte orientiert: In der fernen Zukunft hat sich die Menschheit auf den Mars begeben und forscht dort munter vor sich hin. Dabei entdeckt man einen Weg, die Tore zur Hölle mittels Portaltechnik zu öffnen. Warum auch nicht, denkt sich Wissenschaftlerin und Tilda Swinton – Zwilling Olivia Pierce; immerhin bietet die Hölle sicher nützliche Rohstoffe! Es kommt, wie es kommen muss: Die Hölle ist bevölkert mit allerhand fiesen Dämonen, die flugs durch das Portal strömen und beinahe sämtlichem Leben auf der Forschungsstation den Garaus machen. Lediglich der stumme, namenlose Marine ist übrig und muss mithilfe des Zentralcomputers und eines geheimnisvollen Roboter – Alliierten Pierce und dem Höllenspuk ein Ende bereiten. Natürlich, die Story ist schwach. Wer brillante Dialoge, heftige Plot Twists und Charaktere in Naughty Dog – Qualität erwartet, hat DOOM nicht verstanden oder die Vorgänger nie gespielt. DOOM ist ein reinrassiger Arcade – Shooter. Da fragt man selten nach Logik. Man schnappt sich eine Wumme und legt alles um, was einem vor die Flinte läuft. Im Ablauf also sehr ähnlich zu meiner letzten Geburtstagsparty. 

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Und gerade weil DOOM ein Arcade – Shooter ist, müssen Waffen nicht nachgeladen werden. Es gibt auch keine Selbstheilung, wie sie heutzutage üblich ist, sondern Medipacks, Heilstationen und Rüstungsitems verschiedener Stärken. Eben ganz so, wie es damals in grauer Vorzeit gewesen ist und heute leider nur noch selten umgesetzt wird. In Deckung gehen und warten, dass sich Verletzungen von alleine heilen, kann schließlich jeder. Wenn man aber kurz vor dem Ableben in einem Gefecht panisch nach Heilgegenständen sucht und dabei so gut es geht die Gegnerhorden abwehrt, ist das immer noch eine Liga für sich. Zum Glück stehen dem Marine einige Waffen zur Verfügung, die von der einfachen Pistole über Maschinengewehre, Plasmakanonen und Co. alles bieten, was der Old School – Fan schätzt. Dazu gehören auch die zahlreichen Schwierigkeitsgrade, die von einem Spaziergang im Park bis zum Perma – Death reichen, wo ein Tod den Spieler dazu zwingt, gänzlich von vorne zu beginnen. Wirklich Spaß macht DOOM tatsächlich erst auf den höheren Schwierigkeitsgraden, die herausfordernd, aber nicht unfair gestaltet sind. Die einfacheren Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich dagegen nur geringfügig voneinander und bieten bis zur mittleren Stufe kaum eine Herausforderung im Rahmen der mit circa 13 Stunden recht ordentlich ausgefallenen Kampagne.

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Fakt ist jedoch, dass DOOM nicht jedermann schmecken wird. Manch einem wird das extrem arcadelastige Gameplay sauer aufstoßen, an dem auch das Anzug – Management und die Waffen – Upgrades nichts ändern. Die schaltet man erst nach und nach durch Sphären (Anzug) und Technik – Bots (Waffen) frei und sind durchaus praktisch. So lassen sich zum Beispiel Gesundheit, Panzerung und Munitionskapazität erhöhen, oder aber dem Arsenal alternative Feuermodi hinzufügen. Wer besonders gut sucht, kann mit den sogenannten Praetor – Schlüsseln seinem Anzug auch ganz neue Fertigkeiten hinzufügen, wie beispielsweise bessere Schadensresistenz oder Navigationserweiterungen.

Zur Vorbereitung auf den Release habe ich mich am letzten Wochenende mal hingesetzt und die beiden Originaltitel als Teil der Doom 3 – BFG Edition durchgespielt und war durchaus überrascht, welchen Charme die Titel auch heute noch bieten. Das ist besonders dem überragenden Leveldesign geschuldet. Außerdem der Tatsache, dass es seinerzeit technisch undenkbar war, dass einen stellenweise immense Gegnerhorden bedrängen. Dem DOOM heutiger Tage scheint das irgendwie abhanden gekommen zu sein. Selten sieht man mehr als 5-6 Gegner gleichzeitig, wenngleich diese natürlich etwas anders agieren als die stumpfen Polygon – Abbilder der Vorgänger. Dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr Action auf dem Bildschirm gewünscht, dafür hätte man jedoch auch das Leveldesign entsprechend anpassen müssen. Dieses ist zwar durchaus gelungen und abwechslungsreich, leidet aber stellenweise wie all seine Vorgänger unter einigen Schlauchpassagen (allerdings wesentlich weniger als Doom 3). 

Brutal, aber monoton

Natürlich ist DOOM brutal. Blut und Co. schießen munter durch die Gegend und bieten exakt das, was man von der Reihe erwartet. Große Vorfreude gab es im Vorfeld über die Gory – Kills. Entsprechend geschwächte Gegner können mit einem gewaltigen Finisher vernichtet werden. Das ist am Anfang zwar eine ziemlich coole Sache, nutzt sich aber extrem schnell ab, da das Repertoire der verfügbaren Animationen recht begrenzt ist und an beiden Händen abgezählt werden kann. Dennoch ist man gerade in Extremsituationen stets auf deren Anwendung angewiesen, stellt ein entsprechender Kill doch ein wenig Gesundheit wieder her. Man wird theoretisch also dazu gezwungen, immer wieder die selben Finisher abzuspulen, nur um nicht zu verrecken. Das kann nerven. Genial ist dafür, dass die Kettensäge wieder ihren Weg ins Spiel gefunden hat und durchaus größere Zwecke erfüllt, als einfach nur stumpf alles zu zersägen. Im Gegensatz zu den Vorgängern kostet ein Kill Treibstoff, der sich nur langsam wieder auflädt. Je nach Gegner ist der Verbrauch unterschiedlich, maximal sind jedoch drei Aufladungen verfügbar. Man sollte sich gut überlegen, wann man zur Säge greift, da ein entsprechender Kill eine ganze Ladung Munition für das Arsenal droppt, was sich in Notfällen als lebensrettend erweisen kann.

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Weitere Monotonie versteckt sich auch im Gameplay. Zwar ist DOOM eine rasant schnelle und unkomplizierte Erfahrung, die sich wie ein konstanter Adrenalinrausch anfühlt, welcher das Verlangen nach Vernichtung und Zerstörung in mir wie ein Feuer schürt, bietet im Kern aber nur wenig Abwechslung, die gleichermaßen auf viele liebgewonnene Elemente seiner Vorgänger verzichtet. Es war Id, die Rocket Jumps und Co. populär gemacht haben. Nichts davon enthält das Reboot. Lediglich die obligatorische Suche nach den verschiedenfarbigen Schlüsselkarten ist geblieben. Es gibt einen recht schmalen Grad zwischen einem bewusst inszenierten Old School – Shooter (wie zum Beispiel das gelungene Wolfenstein – Reboot) und eben jenem, was unfreiwillig wie einer wirkt. DOOM kann sich zu keinem Zeitpunt so recht entscheiden, was davon es denn sein möchte. 

Wer sich durch sämtliche Schwierigkeitsgrade gemetzelt hat, kann sich in den Multiplayer – Modus stürzen oder mit dem Editor neue Karten erstellen. Letzteres ist natürlich ein sehr cooles Feature und auch der Multiplayer, der schließlich von den Pionieren des Online – Gameplays stammt, macht im Grunde Laune und erinnert in seinen besten Momenten an jene Zeiten eines Quake III – Arenas. Es gibt jede Menge klassischer Modi, in denen man sich austoben kann. Und eine Menge Probleme gibt es gratis obendrauf. Da wären zum einen die Tatsache, dass es keine hauseigenen Server, sondern lediglich dedizierte Partien gibt. Das bedeutet, dass eine Partie immer von einem Spieler gehostet wird, nicht aber von einem Server irgendwo im Nirvana.

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So kann es vorkommen, dass die Internetleitung noch so gut ist, man sich aber trotzdem mit den Schwierigkeiten plagen muss, welche der Host womöglich mit seiner Leitung hat. Darunter leidet dann das gesamte Gameplay. Auch laufen Partien häufig nach Schema F ab. Gruppe A liegt klar in Führung, Gruppe B verlässt Stück für Stück das Spiel und das war’s. In Fachkreisen gerne als „Rage Quit“ bezeichnet, wird dieses Verhalten leider nicht bestraft. Zu guter letzt bleiben momentan vorhandene Probleme im Balancing. Die gleich zu Beginn verfügbare Chain Gun ist viel zu mächtig und verfügt darüber hinaus auch noch über leichtes Auto – Aiming, die jedem Nutzer einen viel zu gnadenlosen Vorteil gegenüber Mitspielern bringt, die lieber mit anderem Setting spielen möchten. Da muss also noch nachgebessert werden. Im Vergleich zur Konsolenfassung leidet der PC übrigens unter der nervigen Tatsache, dass beim Wechsel zwischen Kampagne, Editor und Multiplayer das Spiel vorher immer erst komplett neugestartet werden muss. Wieso?

Höllisch gute Technik?  

Ich habe es zu Beginn bereits angemerkt, Id Software stand zumeist jederzeit für technische Revolutionen. Die neue Version der Id – Engine leistet im Grunde Beeindruckendes. Das Gameplay ist butterweich und läuft zu jederzeit flüssig und sieht dabei tatsächlich richtig gut aus. Allerdings müssen die Konsolen dafür durchaus Abstriche in Kauf nehmen, besonders in Sachen Texturschärfe, Schattenqualität und Ladezeiten. Id hat seit jeher die Stärken des PCs genutzt. Von denen profitiert auch DOOM. Das merkt man besonders an den wesentlich kürzen Ladezeiten, die von einer SSD, sofern vorhanden, weiter verkürzt werden und unter 2 Sekunden liegen. Konsolenspieler dagegen können wenigstens das fünffache dieser Zeit einrechnen. Wer das maximale Grafikerlebnis der PC – Version erleben möchte, die schärfer, schöner und mit etwas kräftigeren Farben daher kommt, benötigt allerdings auch potente Hardware. Ohne eine Grafikkarte der 900er Serie von Nvidia, oder einem entsprechend leistungsstarken Chip von AMD kann man hohe Einstellungen getrost vergessen und braucht gar nicht erst daran denken, sich auf das Territorium der Alptraum – Settings zu wagen. Diese bietet dann aber knackscharfe Schatten und trägt zur düsteren Atmosphäre des Spiels natürlich kräftig bei. Ohnehin kann bei der PC – Version einiges eingestellt werden, von verschiedenen Kantenglättungsoptionen bis hin zu Texturen und Co. ist alles vertreten. Und dreht man jeden Regler nach oben, sieht DOOM überaus toll aus und bietet großartig ausgeleuchtete Levels, tolle Atmosphäre, hübsche Beleuchtung und großartige Effekte. All das hat aber eben auch seinen Preis. Die Konsolenfassung kann sich ebenfalls sehen lassen, keine Frage. Allerdings geht die auch dort saubere und flüssige Framerate auf Kosten der grafischen Qualität. So wirkt das Bild unschärfer, stellenweise sogar etwas matschig und blass. Dem extrem schnellen Gameplay tut das aber keinerlei Abbruch. Sichtbar ist der Unterschied dennoch. Alles in allem kann man aber von einer gelungenen Konsolenportierung sprechen, die der PC – Version in Sachen Performance in Nichts nachsteht. Sämtliche Screenshots stammen übrigens aus der PC – Version mit maximalen Settings.

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Die Deutsche Fassung, die übrigens völlig unzensiert ist, wurde Bethesda – typisch gelungen und professionell vertont kann sich mit den Originalsprechern messen. Gerade Michael Pan (bekannt als Synchronsprecher von „Asterix“ Christian Clavier oder Scarecrow aus der Arkham – Reihe) macht als liebevoll eitel klingende K.I. – Stimme einen prima Job. Aber auch der Rest kann sich hören lassen. Allzu viele Charaktere gibt es ja ohnehin nicht, von den Monsterhorden mal abgesehen. Das Sounddesign ist eigentlich auch ganz gut gelungen. Die Waffen machen Krach, die Gegner heulen und brüllen bedrohlich bis angsteinflößend – all das tut der Atmosphäre gut. Ein Manko stellt dagegen der eher abwechslungsarme Soundtrack da. Der meldet sich ab und an mal sehr rockig, bleibt dazwischen aber verdächtig leise und hat zu keiner Zeitpunkt die Qualität der Original – Soundtracks, die seinerzeit noch von Nine Inch Nails umgesetzt wurden. Das ist recht schade, hat die Musik doch im Grunde Potenzial, wirkt aber über weite Strecken eher wie eine Schnecke, die sich nie so recht aus ihrem Häuschen trauen möchte. 

Fazit und Wertung

ava „DOOM tut sich ein bisschen schwer, seine Identität zu finden. Technisch ist es absolut gelungen, das steht ganz außer Frage. Allerdings hat man das Gefühl, dass das Gameplay im Vergleich zu den weit über 20 Jahre alten Vorgängern noch weiter entschlackt wurde und komplett auf den Arcade – Kern reduziert worden ist. DOOM ist Run & Gun in Vollendung. Nicht mehr, nicht weniger. Für Fans der Originale mag es entweder gelungen oder völlig versaut wirken. Für Neueinsteiger mag es belanglos oder spaßig sein. Und wer Wert auf Charakterzeichnungen, eine gut durchdachte Story etc. legt, sollte sowieso sofort die Straßenseite wechseln. Ferner stören viele Probleme den eigentlich gelungenen Multiplayer – Modus. DOOM ist seinem Genre ein kurzweiliges, amüsantes Spiel. Und wahrscheinlich will es auch nichts anderes sein. Das Problem ist nur, dass man es ihm nicht immer anmerkt.“

PRO: 

+ Butterweiche Framerates
+ Gelungene Technik
+ Viele Einstellungen vornehmbar (PC)
+ Tolle, düstere Atmosphäre
+ Gute Deutsche Sprecher
+ Umfangreiche Kampagne
+ Viele Schwierigkeitsgrade
+ Cooler Editor
+ Sinnvolle Upgrades
+ Mit Tastatur und Gamepad gleichermaßen gut zu bedienen

CONTRA:

– Stark reduziertes, lineares Gameplay
– Gory Kills nutzen sich extrem schnell ab
– Einfachere Schwierigkeitsgrade unterscheiden sich kaum voneinander
– Balancing – Probleme im Multiplayer
– Konsolenversion mit Grafikabstrichen und spürbar längeren Ladezeiten (PS4)
– Modi – Wechsel erfordert jedes Mal Neustart (PC)
– Stellenweise schlauchige Abschnitte
– Enttäuschende musikalische Untermalung
– Qualität der Gegneranimationen schwankt zwischen Gruselig und Belanglos

                GESAMTWERTUNG:                 79% (PC)
                                                                    78% (PS4)

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