Total War™ – Warhammer: Holla der Waldork!

                                    Getestet und verfasst von General M

Stell dir vor, es ist Krieg und jeder geht hin! 

Die Total War – Reihe aus dem Hause Creative Assembly gehört zu den wenigen Serien, denen man eine gewisse Langlebigkeit zurechnen darf. Obwohl ich erst sehr spät zur Reihe gefunden habe, nämlich im Jahr 2009 mit Empire: Total War, erschien bereits 2000 der erste Teil auf dem PC. Dort ist die Serie heimisch, wahrscheinlich auch, weil sie technisch und vor allem spielerisch nur sehr schwer anderweitig umsetzbar wäre. Total War bot seit jeher spannende und gewaltige Gefechte in Kombination mit rundenbasierter Taktik, peniblem Wirtschafts- und Einheitenmanagement und diplomatischen Optionen. Dabei bezog man sich bisher ausschließlich auf nachweisbar historische Konflikte. Die napoleonischen Kriege, die Zeit der Shogunate, aber auch das Mittelalter und das römische Reich waren Bestandteil der zahlreichen Ableger. Mit Total War: Warhammer hat man sich nun erstmals einer Fantasy – Lizenz angenommen. Wer das Grundkonzept von Warhammer kennt, nämlich ebenfalls Massenschlachten und wohlüberlegte Taktik, wird feststellen, dass Total War und Warhammer wie Topf und Deckel sind. Und obwohl ich nie so ganz durch die komplexen Regeln des Tabletop – Klassikers von Games Workshop geblickt habe, bin ich seit vielen Jahren begeisterter Fan der Geschichte, wenngleich auch eher jener der fernen Zukunft, wo sich Space Marines, Eldar und viele andere Rassen bekriegen. Trotzdem konnte ich die Umsetzung des neuesten Ablegers kaum erwarten. Unser Test zeigt, ob sich das Warten gelohnt hat, oder ob Creative Assembly die Lizenz in den Sand gesetzt hat. Die Erwartungen, welche ein Fan beider Franchises hat, sind sicher hoch. Und dazu bin ich durchaus zu zählen. 

Einen guten Anfang für ein Spiel solcher Komplexität zu finden, ist nie ganz einfach. Der wie seine Vorgänger ausschließlich über Steam laufende Titel ließ sich gewohnt problemlos laden und starten, fällt dabei mit einer Installationsgröße von unter 10 GB aber erstaunlich moderat aus. Das gilt ebenso für die Hardwareanforderungen, wenngleich qualitativ hochwertige Einstellungen natürlich ihren Preis haben. Doch dazu später mehr. Nach einem hübsch gemachten Intro landen wir im Hauptmenü und starten von dort aus direkt in die Einzelspieler – Kampagne. Zu Beginn haben wir die Wahl zwischen folgenden Rassen, welche sich allesamt unterschiedlich spielen (und sich damit auf eine der zentralen Stärken der Warhammer – Serie berufen):

Das Imperium: Angeführt vom jungen Imperator Karl Franz stellen die Sigmar – Anbeter die Rasse der Menschheit im Warhammer Fantasy – Universum dar. Die Allrounder verfügen über eine große Varianz in Sachen Einheiten, müssen aber aufgrund anhaltender Spannungen in den zahlreichen Provinzen erst durch geschickte Diplomatie zu einer wirklich großen Streitmacht vereint werden.

Die Zwerge: Zwar kann das Bergvolk keine Magie einsetzen, zeigt sich dieser gegenüber aber überaus resistent. Eher kleine Kampfverbände sind durch das technische Geschick der Zwerge jedoch überaus effektiv und robust, aufgrund ihrer geringen Größe verfügen sie jedoch über keinerlei Kavallerie. Dem extrem vielseitigen Wirtschaftsaspekt stehen allerdings auch enorm hohe Unterhaltskosten für die einzelnen Armeen gegenüber.

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Die Orks: Sämtliche Einheitenverbände der Grünhäute überzeugen oftmals eher mit Masse, als mit Klasse. Wirtschaft, Diplomatie und Handel sind den Orks fremd, stattdessen wird das Einkommen ausschließlich durch Plünderungen und Raub gewährleistet. Als eine der am meisten präsenten Rassen im Warhammer Universum sind sie aufgrund ihrer schieren Überzahl im Kampf dennoch eine enorme Bedrohung. 

Die Vampirfürsten: Obwohl die Vampirfürsten unter der Führung von Manfred von Carstein über starke magische Fähigkeiten verfügen, erfordert eine effektive Spielweise ein geschicktes Management von Armeen. Obwohl sie keine Geschosseinheiten besitzen, verfügen sie über die mächtigsten Flugeinheiten im Spiel und füllen erlittene Verluste einfach durch das Erwecken gefallener Feinde wieder auf. Dafür sind sie extrem von moralischen Komponenten abhängig. 

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Das Chaos: Wer das Spiel entweder vorbestellt oder innerhalb der ersten Woche nach Erscheinen erwirbt, bekommt die Möglichkeit, vorerst kostenlos mit den gefürchteten Mächten des Chaos in die Schlacht zu treten. Diese verderbten, gewalttätigen Krieger leben hoch im Norden und stellen die größte Gefahr für alle anderen Völker dar. Extrem starken Einheiten stehen ebenso starke Unterhaltskosten gegenüber. Aufgrund der Tatsache, dass das Chaos von jedweder Fraktion verachtet wird und somit Diplomatie und Handel nahezu ausgeschlossen sind, ist auch das Chaos auf Plünderbeute angewiesen. 

Die Kunst der Diplomatie

Natürlich leben in der Welt von Warhammer noch viele andere Fraktionen, die alle irgendwo auf der gewaltigen (!) Weltkarte anzutreffen sind. Diese sollen jedoch erst nach und nach ins Spiel integriert werden und das dann sicherlich nicht umsonst. Allerdings ist anzunehmen, dass das Volk der Bretonen in Kürze ebenfalls als spielbare Fraktion im Rahmen der Kampagne verfügbar sein wird, dass dann auch kostenlos. Dennoch hat man seitens der Entwickler eine sinnvolle und ausgeglichene Wahl für die vom Start ab verfügbaren Völker gewählt. Natürlich habe ich auch jede Fraktion ausführlich getestet und musste feststellen, dass gerade die Varianz der Spielweise für viel Motivation und Abwechslung gesorgt hat und auch noch immer sorgt. All das im Rahmen einer belebten und gut strukturierten Weltkarte. Für den ersten Run entschied ich mich für die Zwerge. Bis auf das Chaos gibt es zu Beginn immer ein kurzes, aber effektives Tutorial, welches einen mit den Grundlagen des Spiels vertraut macht. Auch später steht euch der treue Ratgeber stets mit Informationen und Tipps zur Seite, ohne dabei je aufdringlich zu wirken. Das komplexe Gameplay erfordert durchaus ein wenig Einübung, anderenfalls steht man schnell einer Übermacht von Feinden gegenüber, die über eure Ländereien herfällt wie Bill Cosby über junge Frauen.

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Zu Beginn sind ausschließlich regionale Feinde bekannt, weitere Fraktionen von außerhalb, wie bei den Zwergen beispielsweise die Vampirfürsten, werden erst durch Erkundung oder diplomatische Kontakte bekannt. Diplomatie spielt eine zentrale Rolle, da es nahezu unmöglich ist, sich gleichzeitig mit sämtlichen Völkern und deren Häusern, Kasten und Gilden im Krieg zu befinden. Das Schließen wirtschaftlicher und militärischer Bündnisse, ebenso wie das sinnvolle Aushandeln von Friedensverträgen oder Schutzpakten ist daher extrem wichtig für das eigene Machtstreben. Präsenter Gegner bleiben aber stets die zahlreichen Ork – Streitkräfte, da diese eben keine großen Fans von Friedensverträgen und dergleichen sind. So gelingt es mir beispielsweise, eine Allianz mit dem Imperium auszuhandeln, welchem ich neben einem finanziellen Tribut und Zugang zu meinem Reich einen Bündnisvertrag gegen ein bestimmtes Ziel anbiete, welchen es dann annimmt und mich bei einer Belagerung unterstützt, die ich alleine nicht gewonnen hätte. Kurz darauf geht man wieder getrennte Wege, verbleibt jedoch miteinander im Frieden. Dabei hat jedes Volk zumeist ganz eigene Probleme. Das Imperium beispielsweise muss sich aufgrund seines zentralen Standorts gegen die einfallenden Vampirlegionen verteidigen und erbittet dann auch mal unsere Hilfe. Problem ist nur: Wir haben kurz zuvor ein Bündnis mit eben jenen Vampiren geschlossen und müssen jetzt entscheiden, ob wir dieses Bündnis brechen und damit in den Krieg gegen die Blutsauger eintreten, oder ob wir der Bitte um Hilfe des Imperiums nachkommen und diese dann als möglichen starken Verbündeten gewinnen. Das schafft eine extreme Dynamik, die sich von Runde zu Runde unterschiedlich auswirken kann. 

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Die Heimatfront

Das Unterhalten einer Armee ist ebenso wenig einfach wie das Befrieden völkischer Bedürfnisse. Zwerge beispielsweise vermerken größere Fehden und lang andauernde Konflikte als „Groll“. Dieser Groll muss früher oder später (eher früher, sonst meckert’s) beendet werden. Die Zufriedenheit des Volkes ist nicht minder wichtig wie dessen militärische Siege. Sollte man beispielsweise nach einer Schlacht zerstörte Gebäude nicht reparieren und auch auf das Entwickeln der jeweiligen Wirtschaft verzichten, geht Armee und Volk nicht nur die Verpflegung aus, sondern auch das Geld. Ohne Geld fangen die Streitkräfte dann an zu meutern, Verstärkung wird nicht mehr ausgegeben und die Moral in der Schlacht sinkt. Ein Bankrott ist also in jedem Fall abzuwenden, zumal auch die Zivilisten sonst Aufstände anzetteln und sich gegen uns wenden. Das kann schwerwiegende Konsequenzen mit sich bringen, da Unzufriedenheit die Pfade für die Korruption des Chaos oder der Vampire ist, der sich jede Fraktion im Spiel unbedingt erwehren muss. Das Chaos ist zwar zu Anfang weit im Norden, rückt aber mit der Zeit immer näher und startet (getreu der Lore) immer mal wieder einen Kreuzzug, in dessen Verlauf es sich plündernd und mordend nach Süden bewegt. Umso wichtiger ist spätestens bei dessen Eintreffen, eine loyale und schlagkräftige Streitmacht zu besitzen und genügend Bündnisse geschlossen zu haben, um sich der Übermacht erwehren zu und die Apokalypse abwenden zu können. Sich wenigstens einmal erfolgreich gegen das Chaos zu erwehren ist Kampagnenziel jedes Volkes. Da wäre es nicht gerade gut, wenn man beispielsweise noch drei Ork – Armeen, im schlimmsten Fall sogar einen ganzen WAAAGH! im Nacken sitzen hat.

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Zwischen dem Erforschen neuer Technologien und Perks, die von Volk zu Volk unterschiedlich sind und über die Erfahrung der Anführer entwickelt werden, entwickeln wir gleichzeitig auch die heimische Wirtschaft. Brauhäuser, Marktplätze, Schmieden und Co. müssen gebaut und erweitert werden, um die Zufriedenheit der Bevölkerung, respektive deren Wachstum, sowie auch die mächtigeren Einheiten im Spiel freizuschalten. Mit harmlosen Bergleuten und lappenhaften Bogenschützen ist gegen das Chaos wenig Chance auf Erfolg ersichtlich. Natürlich müssen Bürger auch Steuern entrichten, worüber sie zwar nicht glücklich sind, aber es ist eben nötig. Im Gegensatz zum Vorgänger wurde diese Option jedoch spürbar beschnitten. Man kann nun nicht mehr die Höhe der Abgaben bestimmen, sondern nur noch Ja oder Nein. Schade. 

WEGMOSCH’N!

Ihr sehr also, Total War ist mehr als nur gewaltige Armeen aufeinanderprallen zu lassen. Aber dennoch ist gerade das Führen einer Schlacht das Salz in der Suppe. Wenn sich weit über tausend Truppen gegenüberstehen, will sowohl die Aufstellung als auch die Taktik gut gewählt werden. Ob eine Schlacht überhaupt Aussicht auf Sieg hat, zeigt zu Beginn das Kräfteverhältnis. Große Übermacht bedeutet mit großer Wahrscheinlichkeit einen Sieg, da der Feind angesichts der technologischen über zahlmäßigen Überlegenheit automatisch an Moral verliert und vielleicht vom Schlachtfeld flieht, bevor es überhaupt attackiert. Falls sich der Spieler jedoch deutlich im Nachteil befinden, ist ein Sieg nahezu unmöglich. Dann bleibt nur die Flucht. Und selbst die hat ihre Tücken. Denn pro Zug und pro Runde kann ein Charakter nur soweit fliehen, wie er Bewegungspunkte übrig hat. Wer trotz Rückzug erneut eingeholt wird, muss sich dem Unausweichlichen stellen. Das kann oft die Auslöschung einer zentralen Streitmacht zu Folge haben, außerdem beißt dabei zwangsläufig auch der Held oder General ins Gras, welcher im Gegensatz zum König nicht wiederbelebt werden kann. 

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Besonders herausfordernd ist das Erstürmen einer großen gegnerischen Basis. Diese ist meistens gut durch Abwehrtürme und Mauern gesichert und sollte nur dann angegriffen werden, wenn man sich seiner Sache sicher ist. Zwerge bieten dank ihrer hervorragenden Artillerie perfekte Voraussetzungen für ein solches Unterfangen, allerdings geht selbst dem besten Geschütz irgendwann die Munition aus. Im folgenden gelingt meiner Streitmacht jedoch aufgrund schierer Überlegenheit von Feuerkraft spielend der Sieg. 

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Technisch weiß vorallem die Weltkarte mit ihren vielen Details zu überzeugen. Die zahlreichen Grafikoptionen bieten die Möglichkeit, das Spiel auch an schwächere Systeme anzupassen. Gerade die Schlachtsequenzen können sonst zu fordernd ausfallen. Schatten, Einheitengröße, Texturen und Kantenglättung sind nur wenige der zur Verfügung stehenden Optionen. Sämtliche Screenshots dieses Reviews wurden natürlich unter maximaler Qualität aufgenommen. Trotzdem ist das Spiel technisch nicht die Augenweide, welche der Ddebut – Trailer dereinst hoffen ließ. Dafür ist die verwendete Engine bereits etwas zu angestaubt und gerade die Vorgänger haben aufgrund dessen selbst auf High End – Systemen nie überragende Performance geleistet. Total War: Warhammer gelingt das besser und kann trotz technischen Alters teilweise sehr atmosphärische Licht- und Schatteneffekte zaubern. Auch die Einheiten sind detailliert und hübsch anzusehen. Wenn es im Gefecht richtig drunter und drüber geht, läuft das Spiel mit entsprechender Hardware dennoch flüssig. In Sachen Vegetation, Detailreichtum und Lebendigkeit der Umgebung ist aber kaum ein Goldtopf zu gewinnen. Dafür wirkt das meiste an Boden, Gras und Wald zu spärlich, zu steril. Dennoch sind die Kämpfe sehr toll inszeniert. Auch die Vertonung kann sich hören lassen. Orchestrale, epische Klänge ergänzen sich mit leisen, beinahe friedlichen Passagen perfekt und fangen die Stimmung grandios ein. Störend ist jedoch, dass neben den Deutschen Bildschirmtexten und ebenso der Deutschen Sprachausgabe des Ratgebers sämtliche anderen Stimmen, wie die der Einheiten oder aller anderen Charaktere, ausschließlich auf Englisch verfügbar. So mischen sich oft zwei Sprachen, was ein bisschen trüblich ist. Dennoch sind beide Vertonungen gut gelungen, aber man hätte sich ja doch für eine Sprache entscheiden können. In Sachen Ladezeiten profitiert das Spiel übrigens immens von einer SSD, gerade die Gefechtsladezeiten verkürzen sich so um ein spürbar vielfaches. Die Bedienung geht gut von der Hand, da die Menüs allesamt übersichtlich strukturiert sind. 

Multiplayer und Gefechte

Ihr ahnt es bereits, das Spiel bietet viele Stunden Spielspaß, wenn man wirklich mit jeder aktuell verfügbaren Fraktion in den Kampf ziehen will. Wer das tatsächlich geschafft hat, darf sich in Online – Gefechten austoben, oder aber nach eigens festgelegten Bedingungen eigene Gefechte lokal austragen. Hinzu kommt die wunderbare Unterstützung des Steam Workshops, der zahlreiche Modifikationen der Community kostenlos und einfach ins Spiel integriert. Darunter neue Armeen, Farben, Tweaks und Balancing – Optimierungen. Alles ist möglich, lediglich der Integration anderer Lizenzen, beispielsweise Star Wars oder Herr der Ringe, wurde seitens der Entwickler untersagt. Unterm Strich bleibt also ein überaus umfangreiches, überaus komplexes und überaus toll umgesetztes Spiel. 

Fazit und Wertung

ava „Das Fanherz lacht. Man muss ein Fan von Total War sein, um als Fan der Warhammer – Spiele Zugang zum Titel finden zu können. Nicht so sehr umgekehrt. Wenn man dieses Kriterium aber erfüllt, erhält man einen der besten Titel, welche die Reihe je hervorgebracht hat. Eine gewaltige Welt voller Möglichkeiten, die dem Spieler neben viel Mikromanagement alles abverlangt. Taktik, Geduld, ein Händchen für Wirtschaft, Diplomatie und Verwaltung. Wenn auch dieses Kriterium erfüllt ist, willkommen bei Total War: Warhammer, einem einfach grandiosen Titel, den man sich nicht entgehen lassen sollte, sofern man kleinere Probleme aushalten kann. „

PRO: 

+ Geniale Integration der Warhammer Lizenz ins Total War – Universum
+ Brillant gemachte, lebendige Weltkarte
+ Ausgeglichene und toll balancierte Mischung aus Kampf, Diplomatie und Wirtschaft
+ Imposante Massenschlachten
+ Fünf Völker, die sich allesamt unterschiedlich spielen
+ Angenehm fehlerfrei in Relation zum Umfang
+ Einzelne Aspekte des Spiels werden Stück für Stück vorgestellt
+ Extrem motivierend
+ Hoher Wiederspielwert
+ Packende Online – Gefechte
+ Epischer Soundtrack
+ Zugängliche Bedienung
+ Umfangreiche Wirtschafts- und Talentbäume, die sich ganz nach Spielweise anpassen lassen
+ Präsente Bedrohung durch das Chaos und dessen Korruption als zentrales Element
+ Volle Workshop – Unterstützung

CONTRA:

– Technisch eher altbacken
– Hier und da kleinere Grafik- und Gamebugs
– Entschlacktes Steuersystem
– Zweisprachige Vertonung irritiert mitunter
– Kampfumgebungen bieten zu wenig taktische Option
– Wirtschaft nach Schema F immerzu zentralisiert
– Nicht immer kluge Gegner K.I. auf der Weltkarte

                                     GESAMTWERTUNG:          87%

Die hier veröffentlichte Meinung stellt lediglich die Meinung des Autors dar und muss nicht zwangsläufig auch die von Wrestling-Point.de, M-Reviews und allen unterstehenden Mitarbeitern sein.

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