Mass Effect: Andromeda™ im Test: Unendliche Weiten…

                                          Getestet und verfasst von General M

Hach, was wurde in den letzten Tagen vor Release nicht alles über Mass Effect: Andromeda geschrieben und gemutmaßt. Miese Gesichtsanimationen, welche in Sachen Darstellungsqualität wirkten, als wären sie vor zehn Jahren entstanden. Und sowieso war die alte Crew um Commander Shepard viel besser. Die Frage ist nur, was an all dem Gekreische am Ende wirklich dran ist. Wir haben für euch ein Taxi in die Andromeda – Galaxie gelöst, um diesen und anderen Fragen nachzugehen. Allen voran: Wie gut ist das neue Mass Effect wirklich?

Pilgerfreuden

Während sich ein Großteil der galaktischen Spezies damit zufriedenstellen lässt, ihr Glück in den Weiten der Milchstraße zu suchen, suchen wieder andere das große Abenteuer des gänzlich Unbekannten. Die Andromeda – Galaxie verspricht „goldene Welten“, quasi ein Paradies für Pilger und Entdecker. Also auf geht´s, ist ja nur knapp 700 Jahre entfernt. Die Völker der Menschen, Turianer und Asari machen sich mit riesigen Schiffen auf den Weg. Jeder für sich, jeder zu einer anderen Zeit. Währendessen befindet sich die Crew in Stase. Die Menschen sind die Nachzügler. Unter ihnen befinden sich die Geschwister Ryder, nämlich Sara und Scott. In wessen Haut man schlüpfen will, liegt ganz beim Spieler. Das übrig gebliebene Geschwisterteil landet nach einem Unfall im Koma. Wer auf optische Vorgaben pfeift, kann sich auch seinen ganz persönlichen Ryder im Editor erstellen. Der ist allerdings nicht nur überraschend begrenzt in seinen Möglichkeiten, die fertigen Ergebnisse wirken auch oftmals deutlich unattraktiver als die Vorauswahlen. Ist das ein erstes Signal hinsichtlich der oftmals kritisierten Darstellungsqualität? Abwarten, die Reise hat immerhin gerade erst begonnen. 

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                                                     Neuer Held, neues Glück. 

Egal, wofür man sich am Ende entscheidet, man gerät unter die Fuchteln von Alec Ryder, dem gestrengen Herrn Vater des Spielercharakters und außerdem Pathfinder der Menschheit. Als Kombination erfahrener Anführer, Wissenschaftler und Soldaten in einer Person führt jede Spezies einen eigenen Pathfinder ins Feld, der sie leitet und deren Überleben in der fernen Galaxie garantiert. Und das ist auch bitter nötig, denn Andromeda ist anders als erwartet weder eine Ansammlung goldener Welten, noch sind die Siedler dort alleine. Was als Abenteuer beginnt, wird schnell zum Überlebenskampf. Unser junger Protagonist muss kurz nach der Ankunft in Andromeda schneller Verantwortung für seine Spezies übernehmen, als ihm lieb ist. Zumal die Siedler in der Spezies der Kett überaus mächtige Gegner haben, denen Gnade fremd zu sein scheint. Allerdings gelingt es den Bösewichten im Vergleich zur Vorgänger – Trilogie nicht, das gleiche Gefühl ständiger Bedrohung und universeller Gefahr zu entwickeln, wie es beispielsweise die Kollektoren oder Reaper einst geschafft haben. Im direkten Vergleich wirken sie sogar etwas blass. 

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                Die feindliche Spezies der Kett stellt die neuen Gegner in Andromeda dar. 

Besser steht es um die Protagonisten. Zwar wollte es mir als großer Fan der originalen Trilogie partout nicht gelingen, ein gleiches Maß an Sympathie für Ryder, Cora und Co. aufzubauen, wie ich es für die Crew der Normandy empfinde, dennoch bietet auch Andromeda wieder Helden mit Charakter. Dass sich diese mit der Zeit dann doch positiv entwickeln, liegt an der immensen Fülle von Dialog und Bioware – typischen Entscheidungsmöglichkeiten, an deren Ende sich entscheidet, ob man die Galaxie als Held oder Schurke erobern möchte. Auf das Finale der umfangreichen und durchaus interessanten Hauptgeschichte hat das zwar kaum nennenswerten Einfluss, wer jedoch nur ein wenig Leidenschaft ins Spiel bringt, wird seine Entscheidungen und Antworten trotzdem gut überdenken wollen. Anders als das enttäuschende DIalogsystem eines Fallout 4 zeigt sich Andromeda hier von seiner besten Seiten und bietet zahlreiche Antwortmöglichkeiten. Die Gespräche sind lobenswerterweise lippensynchron, bieten jedoch insgesamt mehr Quantität als Qualität. Da gibt es so unsinnige Dialoge, dass man sich manchmal fragen möchte, mit welchem Bein der dafür Verantwortliche an dem Morgen aus dem Bett gestiegen ist, als er die Idee dazu hatte. Wie erwähnt überwiegt aber im Endeffekt das Positive. Auch agiert nicht jeder der zahlreichen Deutschen Sprecher auf dem gleichen hohen Niveau, wie es andere tun. Gerade die Nebenrollen klingen oft teilnahmslos und vermissen Emotion. 

Mein Andromeda 

Nachdem die Ankunft nicht so ausgefallen ist, wie sich jeder erhofft hat, steht man vor der großen Aufgabe, das Überleben aller zu gewährleisten. Die meisten Planeten sind von Kett oder anderen Gefahren bewohnt, wirklich lebensfähige Welten sucht man vergebens. Ferner werden langsam die Vorräte im All knapp. Der Nexus, welcher von einem vorherigen Team ein Jahr vor Ankunft der Menschen aktiviert wurde, hat kaum Strom, es mangelt an allem. Die wenigen Überlebenen von insgesamt weit über 100.000 Kolonisten machen das Beste aus ihrer Situation, dennoch entsteht untereinander nicht nur Freundschaft, sondern eben auch Rivalitäten und Intrigen. Die ganze Bande bei Laune zu halten wird für Ryder primäre Aufgabe in Andromeda. Nach dem eindrucksvollen, gut einstündigen Prolog steht es dem neuen Pathfinder samt Crew offen, die Galaxie nach Herzenslust zu erforschen. Dabei kann man entweder der Hauptgeschichte folgen und die Planeten bewohnbar machen (was natürlich nur eine von vielen Aufgaben ist), oder man sammelt Ressourcen und Materialien, um das eigene Leben oder das der Kolonisten angenehmer zu gestalten. Zu viel für eine Crew, sollte man meinen. Stimmt, daher stehen einem mit den Apex – Teams spezielle Kampfeinheiten zur Verfügung, welche man auf zahlreiche Missionen außerhalb der eigenen Möglichkeiten entsenden kann. Die Chancen der Missionen sind dabei je nach Truppstärke und Fähigkeiten prozentual. Erfolgreiche Missionen bieten EP und Verbesserungen, die dann wieder schwerere Missionen ermöglichen, welche mit besonders hochwertigen Belohnungen aufwarten. Auf Wunsch kann man die Gefechte aber auch online mit anderen Mitspielern absolvieren. Das spart eine Menge Zeit. Ohnehin gibt es so viel zu tun, dass man oft gar nicht weiß, was man als nächstes erledigen soll. Sammelt man Erze und andere Sachen, um neue Rüstungen und Waffen zu schmieden? Treibt man den Lebensstandard der Pilger weiter voran? Oder nimmt man sich weiteren Kett – Bedrohungen an? Die spielerische Freiheit ist groß, obwohl letztendlich natürlich alle Anstrengungen dem gleichen Ziel dienen. 

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       Ob Salarianer, Asari, Turianer, Kroganer – Andromeda bringt bekannte Spezies zurück. 

Beim Design der Planeten hat Bioware gute Arbeit abgeliefert. Die Welten sind abwechslungsreich gestaltet und bieten zahlreiche Erkundungsgelegenheiten. Die gut strukturierte Karte sowie ein Schnellreisesystem zwischen errichteten Kleinststützpunkten hilft, nie die Orientierung zu verlieren. Um den zahlreichen Gefahren Herr zu werden, braucht es aber mehr als nur ein gutes Team und guten Willen. Deshalb stehen den Charakteren wie in den Vorgängern besondere Fertigkeiten zur Verfügung. Talentierte Biotiker bauen auf Kräfte wie Stase und Co., Soldaten profitieren von mehr Präzision und anderen Schadensboni. Wer am Ende welche Rolle einnimmt, kann der Spieler ganz frei bestimmen. Dazu dienen die umfangreichen Talentbäume, in die man nach Levelaufstieg seine Punkte frei investieren kann. Es ist aber durchaus ratsam, nicht auf Allrounder zu setzen, sondern jedes Crewmitglied inklusive Ryder zu spezialisieren und dann konsequenz bestimmte Stufen auszubauen. Anderenfalls hat man gerade auf höheren Schwierigkeiten kaum Überlebenschancen. Im Kampf gegen Flora, Fauna und natürlich die Kett ist ein bedachter Einsatz aller Fähigkeiten oberstes Gebot. Das liegt leider auch daran, dass die K.I. sowohl auf freundlicher, aber auch auf feindlicher Seite nicht gerade durch Intelligenz sprüht. Da verweilen Gegner stur in Deckung, oder bieten sich als Kanonenfutter an. Gleiches gilt aber eben auch für Verbündete. Die lassen sich zwar wiederbeleben, dennoch gilt: Je kürzer der Kampf, desto geringer die Frustration. Mit den neuen Jetpacks wird dafür eine neue, interessante Komponente in die Serie integriert. Die schnelle Fortbewegung führt zusammen mit der intuitiven Deckung zu einer neuen, gewünschten Dynamik im Gefecht. Dafür hat man die Kontrolle der Begleiter auf ein absolutes Minimum reduziert. Und wie auch in Mass Effect 2 und 3 ist es nicht mehr erlaubt, die Verbündeten individuell auszurüsten. Zu viel Aufwand? Nur für wen, den Spieler oder den Entwickler?

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            Das Jetpack bringt Dynamik in den Kampf. Ärgerlich ist nur die schwache K.I.

Abseits davon darf man sich ans Steuer eines neuen Gefährts begeben, welches sich glücklicherweise wesentlich besser bedienen lässt, als der alte MAKO der Normandy. Ohne fahrbaren Untersatz würde man angesichts der teilweise stark verstrahlten Welten auch nicht lange überleben. Dafür mangelt es dem Untersatz an der Feuerkraft seines Vorgängers, diese gleicht er jedoch durch Geschwindigkeit, Schwebefunktion und einen zuschaltbaren Allradantrieb wieder aus. Jürgen Klopp wäre begeistert. 

Unendliche Weiten

Bisher lässt sich also abgesehen von einigen Unzulänglichkeiten insgesamt ein positiver Fazit vom Spiel ziehen. Bedeutet das, dass sämtliche Vorwürfe doch nur heiße Luft sind? Bevor wir uns der Technik zuwenden, sollten tatsächlich noch einige Probleme hervorgehoben werden. Da wäre zum einen die lästige und umständliche Suche nach Ressourcen. Scannen, abbauen…das hat schon in den Vorgängern genervt, ist jetzt aber gefühlt noch mal ein Stück umständlicher ausgefallen. Während man manche Erze im All erspähen kann, liegt ein Großteil der Ressourcen auf den Planeten verborgen. Die können dann nur aus dem Fahrzeug heraus abgebaut werden, indem man erst einen Scan durchführt und dann eine Sonde platziert. Die daraus gewonnenen Erze rechtfertigen oftmals kaum den Aufwand, reiche Charaktere kaufen bei Bedarf die regionalen Händler im Nexus leer. Allgemein ist das permanente Scannen eine eher lästige Spielkomponente, auch abseits der Ressourcenbeschaffung. Da man für das Crafting und die Forschung allgemein bestimmte Punkte benötigt, wollen auch Feinde, Gegenstände und Co. gescannt werden. Das lenkt oftmals den Fokus vom eigentlichen Entdeckerdasein ab und macht einen fast paranoid beim Gedanken, irgendwo etwas übersehen zu haben. 

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  Die Frostbite – Engine sorgt für gewohnt tolle Umgebungen, kommt aber nicht ohne Mankos.

Nun zur Technik. Wie nahezu jeder EA – Titel der letzten Zeit wird auch Andromeda von der Frostbite – Engine angetrieben. Die hat schon in Battlefield 1 die Schrecken des ersten Weltkrieges eindrucksvoll zum Leben erweckt und selbiges gelingt ihr auch bei der Andromeda – Galaxie. Die weitläufigen, detaillierten Areale wirken lebendig und bedrohlich zugleich. Feuer, Partikel und Co. sorgen für insgesamt eindrucksvolle Szenarien. Das hat allerdings auch seinen Preis: Auf den Konsolen sorgen Bildrateneinbrüche und Ruckler beim Streaming für Ärger. All das bei den gewohnten 30 Bildern in der Sekunde. Der PC bietet nicht nur weitaus höhere Bildraten und verbesserte Kantenglättung, sondern steckt die Konsolenfassung auf höchsten Settings locker in die Tasche. Alles wirkt schärfer, detaillierter und eben flüssiger. Sogar Unterstützung für 4K und HDR ist an Bord. Allerdings sind spätestens hier selbst mit der aktuell stärksten Grafikkarte auf dem Markt keine 60 Frames mehr zu erreichen. Mit circa 40 Bildern bleibt Andromeda aber gut spielbar, insgesamt leidet die PC – Version allerdings an den selben Bildratenschwankungen, nur in geringerer Form. Der Hardwarehunger überrascht, da Battlefield 1 im direkten Vergleich besser aussieht und bei gleicher Hardware bessere Performance bietet. Wer sich aber erstmal durch die zahlreichen Einstellungen wühlt und ein wenig experimentiert, wird sicher auch für betagtere Systeme Einstellungen finden, die ein angenehmes Spielgefühl ermöglichen. Ein gelungener Soundtrack rundet das Spielgeschehen ab. 

MassEffectAndromeda 2017 03 23 11 52 28 437         Die Qualität der Mimik schwankt stark. Von gelungen bis erschreckend ist alles dabei.

Kommen wir nun abschließend zum am meisten im Vorfeld kritisierten Aspekt des Spiels: Die Charakteranimationen. Ich möchte wenigstens halbwegs Entwarnung geben: GANZ so schlimm wie befürchtet ist es nicht. Aber es ist auch nicht wirklich gut geworden. Ja, es gibt teilweise lächerlich hässliche Charaktere. Ja, die Qualität der Mimik schwankt stark und erinnern stellenweise an uralte Titel. Nein, Bioware kann immer noch keine Haare animieren. Ja, Sara Ryder sieht in Sachen Animationen wesentlich schlechter aus als ihr Bruder (daher habe ich mich abseits von ein bisschen Asari – Sex auch für den männlichen Protagonisten entschieden). All das liegt wohl daran, dass sich Bioware beim Design abseits der eigentlich gut gemachten Hauptcharaktere an seinem eigenen, miesen Editor vergangen hat. Aber die wichtigste Aussage ist folgende: NEIN, der Spielspaß wird dadurch nicht großartig gestört. Klar schaut man manchmal peinlich berührt auf die schwankende Darstellungsqualität, klar wundert man sich über manch stumpfsinnigen Dialog und stellenweise erschreckend mangelnde Charaktertiefe. Aber trotzdem hat Bioware es geschafft, diese Faszination der Mass Effect – Reihe wieder zu neuem Leben zu erwecken. Das liegt am tollen Setting, der guten Hauptgeschichte und der spielerischen Freiheit. Ein Triple, welches heute genauso wie damals in den Bann zieht. Hinzu kommt ein solider, gut durchdachter Multiplayer – Modus, über dessen Sinn und Nutzen man sich wohl dennoch wie immer streiten wird. 

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     Selbst nach Jahren der Erfahrung kann Bioware immer noch keine Haare animieren. 

Abschließend ist der Einsatz eines Controllers auch am PC ratsam. Zwar lässt sich mit Maus und Tastatur annehmbar steuern, die schlecht strukturierten Interfaces, die überladenen Menüs (besonders beim Crafting) sowie die Kampfmechaniken funktionieren mit Controller meiner Meinung nach einfach besser. 

Fazit und Wertung

ava2 „Trotz vieler kleiner Schwächen auf nahezu jeder Ebene ist es Bioware gelungen, die alte Faszination von Mass Effect zurück zu bringen. Die Haupthandlung ist gut erzählt, der Gesamtumfang beeindruckend. Das reicht aber nicht für eine Spitzenwertung, denn die alte Trilogie hat mir unter´m Strich einfach grundlegend besser gefallen. Man möchte den Eindruck gewinnen, dass man ganz viel wollte, aber am Ende entweder nicht mehr die Zeit oder die nötige Konsequenz hatte, all das auch entsprechend umzusetzen. Ob es nun die Animationen sind, die K.I., die teilweise langweiligen Nebenmissionen, das nervige Sammeln von Ressourcen und das umständliche Scannen; ob es die manchmal mangelhafte Charaktertiefe oder die ab und an auftretenden Fremdschämdialoge sind,  Andromeda hat etwas leicht Unfertiges an sich. Spaß macht das Abenteuer dennoch. Dafür sorgt das tolle Setting, die spielerische Freiheit und der grundsolide Mehrspielermodus. Es ist zu hoffen, dass man sich noch nachhaltig um Verbesserungen bemüht. Verdient hätte es das Spiel allemal.“

PRO:

+ Tolle Kulissen
+ Abwechslungsreiche, stimmige Welten
+ Großer Dialogumfang mit angemessenen Reaktionsmöglichkeiten
+ Charakterentwicklung baut auf Entscheidungen und deren Konsequenzen auf
+ Hohe spielerische Freiheit beim Erkunden
+ Gut erzählte Geschichte
+ Insgesamt sehr umfangreich
+ Solide Mehrspielerkomponente
+ Atmosphärischer Soundtrack
+ Mechaniken greifen gut ineinander (Crafting, Apex – Einsätze etc.)
+ Charakterklassen frei bestimmbar
+ Viele Individualisierungsmöglichkeiten dank umfangreichem Crafting
+ Sorgsame Einführungen in die Spielmechanik
+ Jetpack bringt Dynamik in die Gefechte
+ Gute Bedienung

CONTRA:

– Dialoge mehr Quantität als Qualität
– Qualität der Charakteranimationen schwankt teilweise stark…
– …ebenso die Qualität der Deutschen Sprecher
– Stellenweise seltsame Mimiken
– Fummeliges Interface
– Nerviges, umständliches Scannen…
– …ebenso umständlicher Ressourcenabbau
– Etwas blasse Antagonisten
– K.I. – Schwächen bei Freunden und Feinden
– Framerateeinbrüche
– Manche Nebenmissionen wirken uninspiriert
– Für Serieneinsteiger mangels Hintergrundwissen unnötig kompliziert nachzuvollziehen
– Erreicht insgesamt nicht die Qualität der Vorgänger


                                                    GESAMTWERTUNG:     78%

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