TNA UK Tour erfolgreich abgeschlossen: Wenig Stress und eine hervorragende Stimmung unter den Workern

Die TNA-Tour durch Großbritannien wurde als die bislang härteste TNA-Tour bezeichnet. Zugleich gilt die Tour aber auch als diejenige, auf der die Worker die beste Arbeitsmoral zeigten, denn trotz der zahlreichen Termine im und um den Ring, waren alle Teilnehmer sehr glücklich darüber vor so einem großen und positiv eingestellten Publikum wrestlen zu können.

Über die Show in Birmingham wird gesagt, dass diese den Workern wohl am meisten Freude bereitet habe. Der Grund hierfür liegt darin, dass diese Show einer Houseshow sehr ähnlich gewesen sein soll. Anders, als bei den übrigen Shows wurden in Birmingham keine TV Tapings aufgezeichnet, so dass diese Show mit sehr viel weniger Stress zu bewältigen war.

Samoa Joe hielt während der Rückfahrt ins Hotel im Bus eine emotionale Rede vor seinen Arbeitskollegen. Er meinte, es sei zwar die härteste Tour, die er je gemacht habe, aber auch die angenehmste. Es habe keine Nörgler, Meckerer und Zickereien gegeben, was ihn auf seine Kollegen sehr stolz sein ließe. Am Ende der Rede chanteten die übrigen Businsassen Joes Namen.

Nach den Tapings in London kam es Backstage zu einer ausgelassenen Aftershow Party. Unter Beteiligung vieler britischer Prominenter blieben die meisten TNA Worker bis etwa 4 Uhr am Morgen um zu feiern. Unter den Gästen befand sich auch Anthony Ogogo, der bei den olympischen Spielen 2012 im Boxen eine Bronze-Medaille gewonnen hatte.

Quelle: TNAsylum; Wrestling Observer Newsletter