SunSport’s WrestleCast aus England führte ein Interview mit AJ Styles. Der TNA Wrestler hatte während des Gesprächs lobende Worte für Doug Williams, Christopher Daniels und Magnus übrig. Was er sonst noch zu sagen hatte, erfahrt ihr in der folgenden Zusammenfassung:
AJ Styles über die Möglichkeit einen TNA PPV Event in England auszutragen:
„Mich stört es das wir hier bislang noch keinen PPV veranstaltet haben. Das ist genau das was ich hier sehen möchte und zwar nicht irgendeinen. Ich möchte hier Slammiversary und Bound for Glory sehen. Die Fans möchten es – also sollten wir es ihnen geben. Sie werden vorbeikommen um es sich anzuschauen. Wo ist also das Problem? Lasst es uns durchführen. Es aufzeichnen und die Veranstaltung ein paar Stunden später in den USA (aufgrund der Zeitverschiebung) ausstrahlen. Die Leute würden den Event dennoch bestellen, egal ob er aufgezeichnet wurde oder nicht. Das Geld wäre auch kein Problem, da ausreichend Leute die Veranstaltung besuchen werden.“
AJ über die Storyline mit Dixie Carter & Claire Lynch:
„Das ist eine TV Show, das ist Unterhaltung. Ich muss für das was sie für mich haben Vertrauen haben und hoffen das was am Ende herauskommt von den Leuten gehasst oder geliebt wird. Allerdings spielt dies keine Rolle, solange zugeschaut wird. Leute können sagen ‘Ich hasse es‘. Du unterstützt eine Drogenabhängige, das ist so dämlich…Egal ob du sie (die Storyline) am Ende hasst oder liebst, du wirst tolles Wrestling gesehen haben“.
AJ über sein Match gegen Christopher Daniels bei Destination X:
„Das Match war anders als alle anderen. Wir opferten unsere Körper um sicherzugehen ein unterhaltsames Match abzuliefern und es war wohl eines der besseren Matches, welches ich je ablieferte. Das Match hat mich sehr stolz gemacht. Am nächsten Tag humpelten wir und unsere Rücken waren verletzt, aber das hatten wir vor, wir wollten es den Fans geben. Es war ein brutales Match, aber die Tatsache das wir sie (die Fans) damit glücklich machen konnten, machte es lohnenswert“.
Wann Styles plant seine Karriere zu beenden:
„Ich würde meine Karriere gern so um die 40 beenden. Das ist mein Ziel. Ich möchte nicht für immer wrestlen. Das könnte ich auch gar nicht. Wenn du dich schon dabei verletzt, während du mit deinem Kind spielst, bemerkt man bereits etwas älter geworden zu sein. Ich möchte für meine Familie da sein. Ich möchte nicht eines Tages zurückblicken und sagen: Ich wünschte ich wäre häufiger für meine Familie da gewesen. Meine Familie ist mir wichtiger als mein Job. Aber ich hoffe eines Tages sagen zu können, dass ich der erste war, der bei TNA unterzeichnete und meine Karriere auch dort endet. Ich würde auch gern (nach meinem Rücktritt) bei TNA bleiben. Ich weiß noch nicht ob als Agent, im Büro oder für die Talente.
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