Tod von Brian Christopher – Jerry Lawler zweifelt: War es wirklich Selbstmord?

Jerry Lawler äußerte sich erstmals in seinem „Dinner with the King“ Podcast zum tragischen Tod seines Sohnes. So machte er kein Geheimnis daraus, dass Brian Christopher Lawler wegen seiner Drogensucht sehr häufig mit dem Gesetz im Konflikt stand und nachdem er dreimal wegen Trunkenheit am Steuer erwischt wurde, blieb kein Ausweg mehr und er musste aufgrund einer gesetzlichen Vorschrift eine Gefängnisstrafe von 90 Tagen absitzen. Jerry Lawler führte im Beisammensein von Brian ein persönliches Gespräch mit dem Sheriff und der Gesetzeshüter habe Jerry hoch und heilig versprochen, dass Brian im Gefängnis die Unterstützung bekommen würde, die er benötigt. Doch damit nicht genug, denn der Sheriff versprach Jerry auch noch das er persönlich auf Brian achten würde und er dort absolut sicher sei.

Schlussendlich bekam Jerry einen Anruf und erfuhr vom angeblichen Selbstmordversuch seines Sohnes. Als er im Krankenhaus eintraf, habe man Brian bereits für hirntot erklärt. Deshalb wurde entschieden, ihm keine weiteren Medikamente mehr zu verabreichen – infolgedessen trat 20 Minuten später der Herzstillstand ein. Brian Lawler wurde nur 46 Jahre alt.

Jerry Lawler hegt große Zweifel, was die Erklärung der Polizei betrifft, denn er kann sich einfach nicht vorstellen, dass sein Sohn sich tatsächlich das Leben nehmen wollte. Inzwischen haben sich auch mehrere Insassen aus der Gefängnisanstalt bei ihm gemeldet – Personen die persönlichen Kontakt zu Brian Lawler hatten und ebenso die öffentliche Darstellung der Polizei in Frage stellen. Lawler spricht von Zeugen und seinem Anwalt, der viele Ungereimtheiten feststellte, doch weil das Tennessee Bureau of Investigation die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen hat, möchte er nicht weiter ins Detail gehen.

Jerry Lawler weiß, dass die vollständige Aufklärung des Falles dieser schreckliche Tragödie nichts besser macht, doch er möchte die Wahrheit erfahren.