Cesaro unterstützte Rhea Ripley, Wie lange Matt Hardy noch wrestlen möchte, Ric Flair unzufrieden mit der WWE Rolle seiner Tochter

– Im Interview mit Sports Illustrated sprach Rhea Ripley über die Schwierigkeit ihres Finishers und von wem sich unerwartet Hilfe bekam:

„Meinen Riptide Finisher im Ring auszuführen ist schon schwer genug, geschweige denn diesen von zwei kleinen Seilen aus im Ring zu zeigen, doch Cesaro hat mir geholfen herauszufinden, wie ich meinen Finisher von dort aus perfekt ausführen kann. Ich befand mich im Performance Center und probierte mehrere Varianten aus als Cesaro plötzlich aus dem Nichts kam und mir half. Ich werde dort nicht oft angesprochen, deshalb war ich total erschrocken“, sagte Ripley.

– Wir berichteten an Heiligabend über den Wunsch von Matt Hardy, sich beweisen zu dürfen. Der 45-Jährige teilte in einem weiteren Tweet mit, wie lange er noch im Wrestling aktiv bleiben möchte: „Wenn ich richtig eingesetzt werde, 3-4 Jahre und ich werde dann neue Talente unterstützen und erschaffen. Das habe ich bereits in der Vergangenheit getan – doch für das Storytelling braucht es Wochen, dafür reichen nicht wenige Minuten.“

– Ric Flair zeigt sich derzeit alles andere als glücklich über die Rolle seiner Tochter in den WWE Shows. Der 70-Jährige sagte im Wincly Podcast: „Ich bin nicht sonderlich glücklich mit der Art und Weise, wie sie (WWE) Charlotte einsetzen. Ich vermute sie wurde in diese Rolle gebracht.“ Außerdem stellte der Nature Boy klar, dass seine Tochter nicht nur die beste Wrestlerin und der größte Star der Womens Division ist, sondern auch eine künftige Hall of Famerin.

Quellen: sportskeeda, twitter, wincly