Matt Hardy Im Interview über seine Zeit bei WWE: „Ich hege keinen Groll gegen jemanden“

Matt Hardy war kürzlich zu bei Busted Open Radio zu Gast um dort über seine Entscheidung zu diskutieren, die WWE zu verlassen:

„Ich bin sehr dankbar, denn wenn mir Vince McMahon diese Gelegenheit vor mehr als 20 Jahren nicht gegeben hätte, hätte ich dieses Leben nicht gehabt, welches ich nun führe. Dafür werde ich ihm immer dankbar sein. Auch wenn es später Dinge gab, bei denen wir nicht immer einer Meinung waren, so ist halt das Business. Wenn es um Vince und die WWE geht, bin ich irgendwie in die Jahre gekommen. Meine Art der Unterhaltung und die Art und Weise wie ich genutzt werden muss, gehört nicht zu ihren Prioritäten und das ist in Ordnung. Ich verstehe das und es ist auch überhaupt kein Problem. Ich hege keinen Groll gegen jemanden.

Ich bin sehr zufrieden mit der Zeit, die ich dort verbracht habe und ich bin froh, dass ich zurückkehren und die WWE als Angestellter verlassen konnte. Dieser Moment bei WrestleMania 33 war einfach unglaublich. Ich bin sehr glücklich, dass ich bei WWE die Gelegenheit bekam, eine Version von Broken Matt Hardy zu machen. Es war nicht alles was ich mir gewünscht hätte. Es wäre schön gewesen wenn ich mehr Mitspracherecht bei meiner Tätigkeit bekommen hätte, aber es ist nun so wie es ist. Sie haben mich die ganze Zeit lang großartig behandelt. Ich hatte mit allen großartige Gespräche, aber auf kreativer Ebene haben wir unterschiedliche Sichtweisen.

Nichts gegen sie, es war nur Zeit für mich woanders hinzugehen um meine Kreativität zu maximieren und zu optimieren, vor allem wenn ich in den letzten drei oder vier Jahren die mir noch bleiben in einer prominenten Rolle sein möchte,“ sagte Matt Hardy und fügte hinzu, dass er sich künftig ein größeres Mitspracherecht im eigenen kreativen Prozess wünscht.“