Hintergrundinformationen zum Firefly Fun House Match, WrestleMania 36 Matches wurden geschnitten, Tyson Fury sollte bei Mania auftreten

– Paul Davis von WrestlingNews veröffentlichte Informationen zur Produktion des Firefly Fun House Matches zwischen „The Fiend“ Bray Wyatt und John Cena für WrestleMania 36.

Als sich das Segment in der Nachbeabreitung befand und Vince McMahon es zum ersten Mal sah, war er sehr beeindruckt. Der WWE Boss genehmigte auch den ‚It’s good Sh*t‘ Satz der Mr. McMahon-Marionette. Sämtliche Segmente wurden von der WWE Crew im WWE Hauptquartier in Stamford, Connecticut produziert und die Requisiten wie bzw. die SmackDown Fast kamen aus dem Lager des Unternehmens. Der Großteil des kreativen Inputs kam den Berichten zufolge von Bray Wyatt selbst. Bryan Alvarez von F4WOnline merkte außerdem noch an, dass das Funhouse Match eine WWE Produktion war, während das Boneyard Match von der NXT Crew produziert wurde. Da WWE wohl erst einmal keine weiteren Arenashows veranstalten kann, geht man davon aus, dass die Company ihren Schwerpunkt auf filmische Matches legt, da sie dafür bisher weitgehend positives Feedback erhalten haben.

– Dave Meltzer sprach in in der Wrestling Observer Radio Show über die aufgezeichnete WrestleMania. Einige der Matches wurden mehrfach gestoppt, damit die Superstars unsauber ausgeführte Aktionen wiederholen konnten. Darunter befand sich auch das Womens Tag Team Championship Match zwischen The Kabuki Warriors und Alexa/Nikki, welches von vielen Beobachtern wegen der schwachen Leistung kritisiert wurde.

– Tyson Fury teilte Alexa McCarthy von TalkSport mit, dass er für einen Auftritt bei WrestleMania 36 vorgesehen war. Allerdings habe der britische Boxchampion keine Rückmeldung mehr von WWE bekommen, nachdem sich das Coronavirus ausgebreitet hatte.

Quellen: wrestlingnews, wrestling observer, talk sport