MVP im Interview: „Die Sache mit der Nation ist durch…“

Während eines Auftritts im Podcast „Say Less with Kaz And Lowkey“ wurde MVP zur möglichen Rückkehr der Nation of Domination befragt und ob er Interesse habe am Stable teilzunehmen:

„Nein, nein, die kurze Antwort lautet nein. Ich habe die Gerüchte gehört und möchte lieber etwas Neues machen. Die Sache mit der Nation ist durch, es war eine fantastische Zeit und sie wurden gebraucht, denn zu jener Zeit wurden Stars kreiert. Ich möchte es nicht wieder aufwärmen, sondern etwas völlig Neues bringen…Was The Hurt Business betrifft, da gehört Bobby Lashley nicht zu meinen legitimen Freunden außerhalb des Wrestlings, aber mit Shelton Benjamin bin ich sehr eng befreundet…

Ich bat (WWE) auch darum mit Apollo zu arbeiten, weil ich wusste das wir mehr aus ihm herausholen können. Er hat es einfach drauf und ist unheimlich talentiert. Er braucht nur ein wenig Hilfe…

Mit welchen WWE Superstar MVP auch schon immer arbeiten wollte: 

„Ich wollte auch schon immer mit Ricochet arbeiten. Ricochet ist seit Jahren einer meiner Lieblinge. Ich habe ihm immer gesagt: Wenn du am Mikro so kommunizieren würdest wie du wrestelst, wärst du schon längst Millionär.“

MVP erklärte auch, worum es bei „The Hurt Business“ geht:

„Es geht keineswegs um ein Statement zur Rasse. Wir versuchen einfach nur ein Statement abzugeben. Es geht nicht um schwarz oder weiß, sondern um gold…Ich liebe die Tatsache, dass uns auch farbige Männer zuschauen und sich sagen: ‚Oh, ich möchte so sein wie sie‘, denn als Kind wollte ich immer wie Rocky Johnson und Tony Atlas sein.“