Kontroverse: WWE verteidigt Storyline mit Jack Swagger & Zeb Colter

Es war vorherzusehen das die Aussagen von Jack Swagger und Zeb Colter in ihren Promos zu einer Kontroverse führen und dies nicht nur unter Wrestlingfans. Denn jetzt hagelt es erste Kritik seitens der amerikanischen Tea-Party-Bewegung (Anmerk: Eine US-amerikanische populistische Protestbewegung mit rechtslibertären Zügen). Die Anhänger fassen die Promos als Angriff auf ihre Bewegung auf. WWE´s Senior Vice President Brian Flinn für Marketing und Kommunikation verteidigt WWE:

„WWE hat eine lange Geschichte was die Erschaffung von fiktiven Charakteren, die entweder als Protagonisten oder Antagonisten dienen, vergleichbar mit anderen Fernsehsendungen oder Spielfilme“, sagte WWE-Sprecher Brian Flinn. „Um überzeugende und relevante Inhalte für unser Publikum zu schaffen, ist es wichtig, aktuelle Ereignisse in unseren Geschichten einzubauen.“

„WWE erzeugt Dramatik auf ein aktuelles Thema, welches unterschiedliche Sichtweisen zwischen den Rivalitäten zweier Charaktere entwickelt. Die Storyline stellt in keiner Weise die politische Sichtweise von WWE dar. Demnach sollte man nicht verwechseln für was WWE steht und ist zu vergleichen mit anderen Unternehmen aus der Unterhaltungsindustrie wie bzw. Warner Bros., die Universal Studios oder Viacom.“

Quelle: pwtorch


Umfrage: Die Storyline mit Jack Swagger & Zeb Colter…