Fakten XXL: Royal Rumble


Das neue Jahr hat gerade erst begonnen und somit steht der WWE Royal Rumble vor der Tür. Wer sind die Gesichter dieses Pay Per Views? Wem gelangen die meisten Eliminierungen über die Jahre? Wer hielt sich am längsten in einem Royal Rumble Match und wer war am meisten Erfolgreich und fuhr dann zu WWE WrestleMania? Diese und noch einige Fragen mehr werden nun beantwortet.


Die WWE Royal Rumble Veteranen

John Cena ist schon jetzt einer der besten fünf Veteranen dieses Events. Beim WWE Royal Rumble 2006 schaffte es John Cena erstmals auf die Match Card. Dort traf er auf den damaligen WWE Champion Edge. Dort wurde John Cena von Lita abgelenkt und Edge wollte diese Situation zu seinen Gunsten nutzen. Jedoch konnte John Cena ihm ausweichen und Edge rannte in Lita. Kurz darauf setzte es den FU gegen Edge und John Cena setzte mit dem STFU nach. Edge blieb daraufhin nichts anderes übrig als aufzugeben. Im Jahr 2007 war es John Cena, der als WWE Champion anreiste. In einem Last Man Standing Match musste er sich gegen Umaga beweisen. Auch hier kam es zu Einmischungen von außen. Armando Alejandro Estrada löste das Top Rope, sodass Umaga dieses nutzen sollte. Dazu kam es jedoch nicht und John Cena zeigte den FU. Das lose Ringseil nutzte dann John Cena gegen Umaga mit einer Würgeaktion ein, sodass John Cena auch hier siegreich war. 2009 musste John Cena als World Heavyweight Champion seinen Titel gegen John Bradshaw Layfield aufs Spiel setzen. Auch in diesem Jahr musste John Cena damit leben, dass es zu Einmischung anderer kam. So verpasste Shawn Michaels sowohl John Cena, als auch John Bradshaw Layfield die Sweet Chin Music und legte den Arm von John Bradshaw Layfield auf John Cena. Dieser befreite sich jedoch aus dem Cover und konnte am Ende per Attitude Adjustment einen weiteren Sieg einfahren. Erst 2012 sah man John Cena abseits des Royal Rumble Matches wieder in Action. Er traf an jenem Abend auf Kane. Das Match verlagerte sich jedoch aus dem Ring heraus und so kam es zu einem Double Count Out. Somit blieb John Cena ungeschlagen. Beim WWE Royal Rumble 2014 trat er gegen den WWE World Heavyweight Champion Randy Orton an. John Cena sah mit dem STF schon wieder der sichere Sieger aus, doch plötzlich erlosch das Hallenlicht und die Wyatt Family tauchte auf dem Apron auf. Randy Orton nutzte diese Gelegenheit und verpasste John Cena den RKO zum Sieg. Sein vorerst letztes Match beim Royal Rumble hatte John Cena im vergangenen Jahr gegen Seth Rollins und WWE World Heavyweight Champion Brock Lesnar. Aus dem Nichts kassierte Seth Rollins aber den F5 und Brock Lesnar siegte. John Cena kommt somit auf sechs Matches beim WWE Royal Rumble, von welchen er drei gewann, zwei verlor und eines im Unentschieden endete.

Ein Triple H darf an dieser Stelle auch nicht fehlen.1997 debütierte er als Hunter Hearst Helmsley. Als amtierender WWF Intercontinental Champion musste er gegen Goldust ran. Fair ging es hier wahrlich nicht zu. Hunter Hearst Helmsley wollte mit dem Titel zuschlagen, doch Goldust gelang der Konter und ein eigener Schlag mit dem Titel. Durch die Ablenkungen von Mr. Hughes gelang Hunter Hearst Helmsley jedoch der Pedigree und der Sieg war gesichert. Erst im Jahr 2000 war Triple H wieder aktiv und musste dort seine WWF Championship in einem Street Fight gegen Cactus Jack aufs Spiel setzen. Letzterer wollte dann aber zu viel des Guten und verstreute Reiszwecken im Ring. Da gelang Triple H aber ein Back Body Drop und der Pedigree zum Sieg. Beim WWF Royal Rumble 2001 traf Triple H auf den damaligen WWF Champion Kurt Angle. Dort ging der Ringrichter zu Boden und Steve Austin machte sich auf den Weg in den Ring. Dort zeigte er den Stone Cold Stunner gegen Triple H. Der Ringrichter kam wieder zu sich und Kurt Angle zeigte das erfolgreiche Cover. Im Jahr 2003 war Triple H der World Heavyweight Champion und musste gegen Scott Steiner sein Können unter Beweis stellen. Triple H setzte zum Ende des Matches den Vorschlaghammer gegen Scott Steiner ein und nahm eine Disqualifizierung billigend in Kauf. Auch beim WWE Royal Rumble 2004 musste Triple H die World Heavyweight Championship aufs Spiel setzen. In einem Last Man Standing Match stand er Shawn Michaels gegenüber. Dieser stand nach einem Pedigree wieder rechtzeitig auf und zeigte die Sweet Chin Music aus dem nichts. Danach wurden beide bis zehn angezählt und das Match endete in einem Unentschieden. Seinen letzten Auftritt hatte Triple H dann im Jahr darauf als World Heavyweight Champion gegen Randy Orton. Per Pedigree konnte er einen weiteren, vorerst letzten Sieg einfahren. Auch Triple H kommt wie John Cena auf sechs Einsätze. Diese setzen sich ebenfalls aus drei Siegen, zwei Niederlagen und einem Unentschieden zusammen.

Shawn Michaels war noch eine Schippe erfolgreicher. Dieser feierte sein Debüt beim WWF Royal Rumble 1991 an der Seite von Marty Jannetty. Als Rockers trafen sie auf den Orient Express: Pat Tanaka & Kato. Per Sunset Flip von Marty Jannetty an Pat Tanaka gab es für die Rockers und speziell Shawn Michaels den ersten Sieg. Im Jahr 1993 traf Shawn Michaels dann auf seinen alten Tag Team Partner Marty Jannetty. Shawn Michaels musste hier seine WWF Intercontinental Championship verteidigen. Der Ringrichter ging im Match KO und Sensational Sherri wollte mit ihrem Schuh auf Shawn Michaels einschlagen, doch er wich ihr aus und so traf sie Marty Jannetty. Der Ringrichter kam langsam wieder zu sich und Shawn Michaels zeigte den Superkick zum Sieg gegen Marty Jannetty. Erst 1997 sah man Shawn Michaels wieder abseits des Royal Rumble Matches. Er musste gegen den WWF Champion Sycho Sid ran. Auch hier ging der Ringrichter KO. Sycho Sid verpasste Shawn Michaels einen Chokeslam und daraufhin attackierte Sycho Sid den zweiten Ringrichter. Dies nutzte Shawn Michaels und Schlug mit einer Kamera auf Sycho Sid ein. Mit der anschließenden Sweet Chin Music konnte Shawn Michaels einen weiteren Sieg und Titelgewinn feiern. Im Jahr darauf war Shawn Michaels der amtierende WWF Champion und musste sich in einem Casket Match gegen den Undertaker beweisen. Hier eilten am Ende des Matches die New Age Outlaws und Los Boricuas zum Ring und gingen auf den Undertaker los. Dann kam Kane hinzu und fertigte alle im Ring ab, ehe er den Undertaker per Chokeslam in den Sarg beförderte. Triple H & Chyna schlossen den Sarg und so hat Shawn Michaels ein weiteres mal gewonnen. Nach seiner langen Verletzungspause hatte Shawn Michaels sein nächstes Match erst beim WWE Royal Rumble 2004. In einem Last Man Standing Match traf er auf den World Heavyweight Champion Triple H. Hier gelang Shawn Michaels zwar die Sweet Chin Music, doch er fiel danach selbst zu Boden, da er kurz zuvor einen DDT und den Pedigree einstecken musste. So zählte der Ringrichter beide bis 10 an und das Match endete in einem Unentschieden. Ein letztes mal durfte Shawn Michaels beim WWE Royal Rumble 2005 gegen Edge ran. Edge zeigte seine Sharpshooter Variante und Shawn Michaels konterte diesen mit eine Roll Up. Edge wiederum konterte diesen auch mit einem Roll Up und so war Shawn Michaels erstmals geschlagen. Shawn Michaels bestritt sechs Matches in der WWE Royal Rumble Geschichte, gewann hiervon vier, verlor nur eines und musste sich mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Bleiben wir gleich bei Edge. Diesen sah man erstmals beim WWF Royal Rumble 2001 zusammen mit Christian. Ihre WWF Tag Team Championship mussten sie im Opening Match des Abends gegen die Dudley Boyz: Bubba Ray & D-Von aufs Spiel setzen. Diese waren allerdings per 3D und dem Cover von D-Von Dudley gegen Edge erfolgreich. Im Jahr darauf war Edge der amtierende WWF Intercontinental Champion und musste diesen Titel gegen William Regal verteidigen. Hinter den Augen des Ringrichters gelang es William Regal seinen Schlagring gegen Edge einzusetzen. Das Cover gegen Edge war dann nur noch Formsache. Aufgrund einer Verletzungspause sah man Edge erst beim WWE Royal Rumble 2005 wieder, wo er bekanntermaßen auf Shawn Michaels traf und diesen per Roll Up besiegte. 2006 war Edge WWE Champion und traf auf John Cena. Trotz des Einmischens von Lita gelang John Cena der FU und der anschließende STFU. Edge blieb nichts anderes übrig, als aufzugeben. Im Jahr 2008 war Edge der aktuelle World Heavyweight Champion und traf auf Rey Mysterio. Hier opferte sich Vickie Guerrero für Edge und stellte sich dem 619 von Rey Mysterio in den Weg. Edge gelang danach der Spear und auch der Sieg. Sein vorletztes Match beim WWE Royal Rumble bestritt Edge im Jahr 2009 gegen den amtierenden WWE Champion Jeff Hardy. Auch hier mischte sich wieder Vickie Guerrero ein. Daraufhin eilte Matt Hardy zum Ring und wollte Edge mit einem Stuhl abfertigen. Er traf jedoch Jeff Hardy mit dem Stuhl und Edge konnte mit dem erfolgreichen Cover den Sieg abstauben. Ein letztes mal durfte Edge beim WWE Royal Rumble 2011 ran. Als World Heavyweight Champion traf er auf Dolph Ziggler. Hier durfte Edge jedoch den Spear nicht zeigen, da er sonst seinen Titel verlieren würde. Vickie Guerrero und der Ringrichter gingen aber KO und Edge verpasste Dolph Ziggler den Spear. Als der Ringrichter wieder zu sich kam zeigte er noch den Killswitch und siegte. Damit blickt Edge auf sieben Matches zurück, von denen er vier für sich entschied und drei verlor.

Auch der Undertaker ist eines der bekannten Gesichter des WWE Royal Rumbles. Erstmals trat er beim WWF Royal Rumble 1994 an. Dort bekam er es in einem Casket Match mit dem damaligen WWF Champion Yokozuna zu tun. Hier hatte der Undertaker keine Chance, denn Crush, The Great Kabuki, Genichiro Tenryu, Bam Bam Bigelow, Diesel, Jeff Jarrett, Samu und Fatu mischten sich zu Gunsten Yokozuna’s ein. So war es ein leichtes den Undertaker hier zu besiegen. Auch 1995 durfte der Undertaker wieder ran und traf auf Irwin R. Schyster. Diesen konnte der Undertaker aber ohne große Schwierigkeiten mit dem Chokeslam in die Knie zwingen. Im Jahr darauf stand der Undertaker erstmals im Main Event. Dort durfte er sich gegen den WWF Champion Bret Hart beweisen. Diesen hatte der Undertaker schon fast mit dem Tombstone Piledriver besiegt, doch Diesel zog den Ringrichter aus dem Ring und so wurde Bret Hart disqualifiziert. Auch im Jahr 1997 durfte der Undertaker wieder ran an den Speck. Und zwar traf er auf Vader. Gegen diesen musste er sich aber geschlagen geben, nachdem Paul Bearer mit der Urne zuschlug und Vader mit der Vader Bomb nachsetzte. Beim WWF Royal Rumble 1998 ging es in einem Casket Match im Main Event des Abend für den Undertaker um die Wurst. Dort traf er nämlich auf den WWF Champion Shawn Michaels. Hier mischten sich allerdings die New Age Outlaws, Los Boricuas und Kane ein. Kane zeigte den Chokeslam gegen den Undertaker in den Sarg hinein und Triple & Chyna schlossen diesen, sodass Shawn Michaels ohne Mitarbeit hier siegte. Der Undertaker hatte ein weiteres Match beim WWE Royal Rumble 2006 gegen Heidenreich. Auch dieses Match war wieder ein Casket Match. Wie schon in den Jahren zuvor mischten sich einige Superstars ein. So zum Beispiel Gene Snitsky, der den Undertaker attackierte. Als der Sarg geöffnet wurde, kam Kane aus diesem heraus und fertigte Gene Snitsky und Heidenreich ab. Am Ende siegte der Undertaker aber per Chokeslam und Tombstone Piledriver erstmals in einem Casket Match beim WWE Royal Rumble. Sein bis Dato letztes Match beim WWE Royal Rumble hatte der Undertaker als amtierender World Heavyweight Champion im Jahre 2010 gegen Rey Mysterio. Letzterer zeigte zum Ende des Matches den doppelten 619 und wollte mit einem Splash den Sieg klar machen, doch der Undertaker fing ihn auf und verpasste ihm den Last Ride. Dadurch war dem Undertaker ein weiterer Sieg garantiert. Der Undertaker bestritt also sieben Matches, von denen er vier gewann und drei verlor. Der Undertaker ergattert damit den ersten Platz dieser Kategorie an der Seite von Edge.


Die längsten Matches beim WWE Royal Rumble

Und da reisen wir zurück zu den WWF Zeiten ins Jahr 2000. Dort kam es zu dem heute noch legendären Street Fight zwischen dem WWF Champion Triple H und Cactus Jack. Cactus Jack verstreute im Ring einen Sack voll Reiszwecken und wollte Triple H den Gnadenstoß gegen. Dieser Plan ging aber nach hinten los und so musste Cactus Jack einen Back Body Drop und den Pedigree einstecken. Hierdurch verlor Cactus Jack sein Match nach 26 Minuten und 55 Sekunden.

Etwas länger ging es beim WWF Royal Rumble 1995 zur Sache. Auch hier ging es um die WWF Championship, denn der Titelträger Diesel traf auf Bret Hart. Hier mischte sich Shawn Michaels ein und attackierte Diesel, doch der Ringrichter entschied sich zu einer Fortsetzung des Matches. Owen Hart attackierte dann Bret Hart und wieder sprach der Ringrichter keine Disqualifikation aus. Bret Hart hatte dann per Roll Up Erfolg, doch der Ringrichter war bereits KO. Shawn Michaels, Jeff Jarrett & The Roadie kamen dann zum Ring und gingen auf Diesel los. Währenddessen wurde Bret Hart von Owen Hart & Bob Backlund abgefertigt. Darauf wurde das Match abgebrochen und endete nach 27 Minuten und 19 Sekunden in einem Unentschieden.

Bleiben wir bei Bret Hart, denn dieser war Teil des längsten Matches der WWE Royal Rumble Geschichte. 1996 traf er im Main Event des Abends als WWF Champion auf den Undertaker. Letzterer sah nach dem Tombstone Piledriver schon wieder der sichere Sieger aus. Allerdings tauchte Diesel auf und zog den Ringrichter beim Cover aus dem Ring. Dieser sprach daraufhin die Disqualifikation gegen Bret Hart aus. Dies stand nach 28 Minuten und 31 Sekunden fest.


Die erfolgreichsten Royal Rumble Sieger

Batista ist einer der erfolgreichen Superstars, die das Royal Rumble Match mehrmals für sich entscheiden konnten. Hierzu reisen wir zum WWE Royal Rumble 2005. Dort kam er als Nummer 28 ins Match. Es gelangen ihm zwei schnelle Eliminierungen gegen Gene Snitsky und Chris Jericho, welche das Match als Nummer 20 und 21 verlassen mussten. Nur wenig später warf er auch Christian als 24. Teilnehmer aus dem Match. Zuletzt stand Batista nur noch Edge und John Cena gegenüber. Gemeinsam mit John Cena konnte er Edge eliminieren und es kam zum finalen Show Down. Sie eliminierten sich gegenseitig und die Ringrichter konnten keinen Sieger ausmachen. Daraufhin eilte Vince McMahon in den Ring und orderte die Fortsetzung des Matches an. Nach einem Spinebuster gelang es Batista das Match für sich zu entscheiden. Auch beim Royal Rumble Match im Jahr 2014 war Batista erfolgreich. Auch hier kam er als Nummer 28 zum Ring. Dort gelangen ihm sofort drei Eliminierungen gegen Erick Rowan, Ryback und Alberto Del Rio, die sich als 18., 19. und 20. Teilnehmer verabschieden durften. Batista, Sheamus und Roman Reigns waren dann die letzten drei Teilnehmer des Matches und so gelang es Roman Reigns Sheamus zu eliminieren. Damit stellte Roman Reigns einen neuen Rekord auf, konnte diesen aber gegen Batista nicht weiter aufbauen. Batista blickt also auf zwei Siege in einem Royal Rumble Match zurück.

Auch John Cena war im Royal Rumble Match mehrmals erfolgreich. Und dafür gehen wir zurück zum WWE Royal Rumble 2008. Dort zog er die Nummer 30 und kehrte nach seiner Verletzung völlig überraschend zurück. Ihm gelangen drei Eliminierungen gegen Carlito, Chavo Guerrero und Mark Henry, die als Nummer 22, 23 und 24 den Weg in den Backstage Bereich antreten durften. Die finalen drei waren neben John Cena Triple und Batista. Letzterer wurde durch Triple H rausgeworfen und so standen sich John Cena und Triple H als alte Rivalen gegenüber. Triple H wollte den Pedigree zeigen, aber John Cena konterte mit dem FU über die Ringseile und gewann erstmals ein Royal Rumble Match. Auch im Jahr 2014 war John Cena im dortigen Royal Rumble Match erfolgreich. Als Nummer 19 trat er dem Match bei und konnte Heath Slater und Cody Rhodes als Nummer 11 und 12 eliminieren. Als 18. Teilnehmer musste sich auch Antonio Cesaro John Cena geschlagen geben. Die finalen drei waren in diesem Jahr John Cena, Ryback und Sheamus. Letzterer warf Sheamus aus dem Match und John Cena musste nur noch gegen Ryback bestehen. Nach einem kurzen hin und her gelang John Cena aber die Eliminierung und der zweite Erfolg in einem Royal Rumble Match. Somit hat auch John Cena zwei Siege auf dem Konto, jedoch hatte er diese Erfolge schon vor Batista inne, weshalb John Cena auf Platz 4 dieses Rankings landet.

Diese Erfolge konnte Shawn Michaels jedoch schon Mitte der 90er erreichen und so gucken wir auf das Royal Rumble Match im Jahr 1995. Dort zog Shawn Michaels die Nummer 1 für dieses Match, was wirklich kein Segen ist. Seine erste Eliminierung gelang an Duke Droese, welcher sich als Nummer 3 aus dem Match verabschiedete. Tom Prichard durfte als 6. Teilnehmer die Heimreise durch Shawn Michaels antreten. Gegen Bushwhacker Luke und Jacob Blu (Eliminierung 14 und 15) gelang Shawn Michaels gleich ein Doppelschlag. Apropos Bushwhackers. Auch Butch durfte als 15. eliminierter Teilnehmer durch Shawn Michaels wieder in den Backstage Bereich. Etwas längere Zeit wurde es ruhiger um Shawn Michaels und so gelang ihn erst mit Aldo Montoya als Teilnehmer 23 die nächste Eliminierung. Zusammen mit Crush konnte er Lex Luger an 27. Stelle aus dem Match werfen. Und so standen sich nur noch Shawn Michaels, Crush und der British Bulldog gegenüber. Letzterer konnte Crush dann aber entsorgen. Finale! Shawn Michaels mit der Losnummer 1 und der British Bulldog mit der Nummer 2 standen sich gegenüber. Dem British Bulldog gelingt die geglaubte Eliminierung gegen Shawn Michaels, doch diesem gelang es, sich wieder in den Ring zu begeben. Der British Bulldog ließ sich derweil schon feiern und Shawn Michaels konnte ihn so leicht zum Sieg eliminieren. Gleich im Jahr darauf schlug Shawn Michaels erneut zu. Diesmal musste er erst als Nummer 18 in das Match eingreifen. Und so schlug Shawn Michaels gleich dreifach gegen Yokozuna, Vader und den 1-2-3 Kid zu, welche als Nummer 11, 12 und 13 das Match verlassen mussten. Auch Jerry Lawler durfte als Nummer 16 den Heimweg antreten. Gemeinsam mit Diesel konnte er Owen Hart an 21. Stelle eliminieren. Shawn Michaels mochte wohl nur seriöse Zahnärzte und so warf er Isaac Yankem, DDS als Nummer 25 aus dem Match. Im letzten Jahr feierte der British Bulldog noch verfrüht, diesmal wurde er an 27. Stelle aber von Shawn Michaels klar und deutlich eliminiert. Die Final Three waren gefunden: Shawn Michaels, Kama und Diesel. Letzterer konnte Kama eliminieren und so standen sich die beiden Freunde und ehemaligen Tag Team Partner gegenüber. Diesel hatte jedoch keine Zeit dies groß zu realisieren, denn per Super Kick durfte er direkt nach Kama den Abgang nach draußen machen. Auch Shawn Michaels gewann zwei mal in seiner Karriere das Royal Rumble Match.

Auch Hulk Hogan war mehr als nur ein mal erfolgreich. Beim WWF Royal Rumble 1990 kam er als Nummer 25 in das gleichnamige Match. Jimmy Snuka und Haku durften sich durch ihn als Nummer 19 und 20 auf den Heimweg begeben. Auch der Honky Tonk Man an 27. Stelle musste sich gegen Hulk Hogan geschlagen geben. Die letzten drei Teilnehmer des Match waren neben Hulk Hogan Rick Rude und Mr. Perfect. Letzterer konnte Rick Rude eliminieren. Hulk Hogan kassierte den Perfect Plex, doch er kam wieder in das Match zurück und fertigte Mr. Perfect mit einigen Clotheslines ab, ehe er ihn über die Ringecke aus dem Ring beförderte. Auch im Jahr 1991 war Hulk Hogan mit der Nummer 24 siegreich. Aber auch hier gelangen ihm zuvor noch einige Eliminierungen. Smash und Greg Valentine traf es als Nummer 14 und 15, Crush und der Warlord durften sich als Nummer 19 und 20 verabschieden. Tugboat konnte Hulk Hogan zudem an 22. nicht das Wasser reichen. Die finalen drei waren dann Brian Knobbs, Earthquake und Hulk Hogan. Eben durch diesen wurde Brian Knobbs eliminiert und es galt nur noch Earthquake zu überwinden. Aber auch Earthquake musste sich gegen Hulk Hogan geschlagen geben. Hulk Hogan war der erste Superstar der Geschichte, der den Royal Rumble zwei mal in seiner Karriere gewinnen konnte und sichert sich damit Platz 2.

Doch einer stellt alle in den Schatten, Steve Austin. Dieser kam 1997 als Nummer 5 ins Match. Phineas I. Godwinn, Bart Gunn und Jake Roberts eliminierte er an 4., 5. und 6. Stelle. Mit Marc Mero, Owen Hart, Savio Vega und Jesse James gelangen ihm zugleich vier Eliminierungen (16, 17,18 und 19) hintereinander. Zum Ende hin folgte dann noch ein Doppelschlag gegen Vader und den Undertaker, die als Nummer 26 und 27 die Arena verlassen mussten. Somit blieben nur noch Steve Austin, Diesel und Bret Hart übrig. Letzterer konnte Diesel eliminieren. Bret Hart hatte im Vorfeld aber nicht gewusst, dass Steve Austin noch im Match war, denn er dachte diesen zuvor eliminiert zu haben. Bret Hart ließ sich demnach feiern und wurde völlig abgelenkt von Steve Austin eliminiert. Auch im Jahr darauf konnte Steve Austin das Royal Rumble Match mit der Nummer 24 gewinnen. Und Steve Austin begann hier mit einem Doppelpack gegen Marc Mero und 8-Ball an 13. und 14. Stelle. Per Dreierpack durften sich Trasher, Kama Mustafa und Savio Vega als Nummer 18, 19 und 20 aus der Halle entfernen. Mit Chainz (Eliminierung 24) gelang Steve Austin die vorletzte Eliminierung. Die finalen drei Teilnehmer waren neben Steve Austin noch The Rock und Faarooq. Letzteren konnte The Rock eliminieren. The Rock konnte sich beim ersten Eliminierungsversuch retten, kassierte im Anschluss jedoch den Stunner von Steve Austin und wurde dann dennoch eliminiert, was Sieg Nummer 2 für Steve Austin bedeutete. Beim WWF Royal Rumble 2001 kam Steve Austin mit der Nummer 27 in das Match und eliminierte mit Haku sofort den 24. Teilnehmer. Billy Gunn durfte sich als 27. Teilnehmer verabschieden und es standen sich nur noch The Rock, Kane und Steve Austin gegenüber. Kane eliminierte hier The Rock und so musste Steve Austin nur noch die Big Red Machine über die Ringseile befördern. Dieser wollte Steve Austin mit einem Stuhl attackieren, kassierte allerdings den Stunner. Danach schlug Steve Austin einige male mit dem Stuhl zu und beförderte Kane per Clothesline aus dem Ring zum Sieg. Somit ist Steve Austin der erfolgreichste Royal Rumble Teilnehmer aller Zeiten. Drei Siege konnte bisher noch kein anderer Superstar einfahren.


Die kurzen Auftritte im Royal Rumble Match

Davon kann Bushwhacker Luke heute noch ein Liedchen singen. Hierfür müssen wir in das Jahr 1991 zurück. Dort zog er die Nummer 27, eine eigentlich sehr glückliche Zahl, wäre da nicht Earthquake gewesen. Kaum betrat Bushwhacker Luke den Ring, wurde er von Earthquake nach nur 4 Sekunden eliminiert.

Kürzer geht immer, dachte sich Owen Hart wohl im Jahr 1995. Dieser zog die Nummer 11 und wurde nach nur 3 Sekunden ausgerechnet vom British Bulldog direkt wieder aus dem Ring befördert.

Bleiben wir gleich bei diesem Match, denn Mo machte es Owen Hart später nach. Als Nummer 16 betrat er den Ring und durfte sich ebenfalls nach 3 Sekunden wieder verabschieden. Für die Eliminierung sorgte King Kong Bundy.

Kurz und knackig ging es auch für den Warlord beim WWF Royal Rumble 1989 zu. Mit der Nummer 21 konnte er sich eigentlich glücklich schätzen, wenn man sich denn nicht gleich eliminieren lassen würde. Nach nur 2 Sekunden wurde er von Hulk Hogan wieder in den Backstage Bereich geschickt.

Und der absolute Rekord, der nicht mehr wirklich zu brechen ist, stammt von Santino Marella aus dem Jahre 2009. Dieser kam mit der eigentlich vielversprechenden Nummer 28 ins Match. Das hat ihm aber nicht viel gebracht, denn Kane brauchte nur 1 Sekunde, um Santino Marella wieder auf den Hallenboden zu schicken.


Die kurzen Matches der WWE Royal Rumble Geschichte

Natürlich gab es auch kurze Matches in der Geschichte dieses Pay Per Views. Eines davon stammt aus dem Jahre 2006. Der Boogeyman traf an jenem Abend auf John Bradshaw Layfield. Letzterem misslang die Clothesline from Hell und per Pumphandle Slam siegte der Boogeyman nach nur 1 Minute und 54 Sekunden.

Noch kürzer ging es beim WWE Royal Rumble 2012 zu. Dort kam es zum Aufeinandertreffen zwischen Brodus Clay und Drew McIntyre. Drew McIntyre dominierte das Match zu Beginn, doch nach dem Splash von Brodus Clay musste er sich nach gerade mal 1 Minute und 5 Sekunden geschlagen geben.

Das bisher kürzeste Match der WWE Royal Rumble Geschichte bekam man im Jahr 2010 zu sehen. Die WWE Women’s Championesse Michelle McCool traf auf Mickie James und musste ihren Titel verteidigen. Mickie James attackierte vor dem Match noch Layla, die daraufhin auf Mickie James losgehen wollte und Michelle McCool ihr dann versehentlich einen Big Boot verpasste. Dies nutzte Mickie James zum Mickie DT zum Sieg nach nur 20 Sekunden.


Die meisten Eliminierungen in einem Match

Zu den Superstars, die in nur einem Match ordentlich zuschlugen gehörte unter anderem Shawn Michaels beim WWF Royal Rumble 1995. Dort kam er als Nummer 1 in das Match und dann ging es auch schon los. Als ersten traf es Duke Droese. Dieser kam ins Match als Nummer 4 und nach knapp 8 Minuten durfte er auch als 4. Teilnehmer wieder gehen. Auch die Nummer 7 Tom Prichard fiel Shawn Michaels zum Opfer. An 6. Stelle wurde er nach rund 5 Minuten eliminiert. Bushwhacker Luke und Jacob Blue kamen als Nummer 13 und 14 in das Royal Rumble Match und flogen auch hintereinander raus. Bushwhacker Luke wurde von Shawn Michaels nach nur 12 Sekunden an 11. Stelle nach Hause Geschickt, direkt darauf folgte Jacob Blue nach nur 17 Sekunden. Auch die Nummer 18 Bushwhacker Butch hielt sich nur 19 Sekunden im Match auf, nachdem Shawn Michaels auch ihn eliminierte. Dies als Nummer 15. Als 21. Teilnehmer nahm Aldo Montoya am Geschehen teil. Auch er musste sich Shawn Michaels geschlagen geben nach etwa 13 Minuten als Nummer 23. Die Nummer 19 Lex Luger hielt sich ein wenig länger im Match, doch in Zusammenarbeit mit Crush konnte Shawn Michaels auch ihn in den Backstage Bereich schicken. Nach ca. 19 Minuten wurde Lex Luger als 27. Superstar eliminiert. Im Finale der letzten zwei eliminierte Shawn Michaels den British Bulldog, nachdem dieser dachte, er habe gewonnen. Somit hatte Shawn Michaels nicht nur das Match gewonnen. Er kam zudem auch auf 8 Eliminierungen. Und da bleiben wir auch noch bei Shawn Michaels, denn im Jahr darauf zeigte er genau das gleiche, nur dass er dort die Startnummer 18 zog. Mit Yokozuna (9), Vader (13) und dem 1-2-3 Kid (10) eliminierte er gleich drei Teilnehmer hintereinander an 11., 12. und 13. Stelle. Immerhin war Yokozuna rund 20 Minuten, Vader 22 Minuten und der 1-2-3 Kid 15 Minuten im Match. Auch Jerry Lawler mit der Startnummer vier musste dran glauben. Stolze 36 Minuten hielt er sich im Match, da er nicht in den Ring ging. Letzten Endes konnte Shawn Michaels ihn aber als 16. Teilnehmer nach Hause auf die Couch schicken. Auch Owen Hart (17) fiel Shawn Michaels zum Opfer. In Zusammenarbeit mit Diesel schickte er Owen Hart nach gut 20 Minuten auf den Hallenboden. Auch Shawn Michaels mag keine Zahnärzte und so traf es Isaac Yankem, DDS (27) an 25. Stelle nach knapp 7 Minuten. In diesem Jahr konnte Shawn Michaels zudem wieder den British Bulldog (29) eliminieren. Dieser hielt sich rund 3 Minuten in Match und war der 27. eliminierte Superstar. Zuletzt stand Shawn Michaels noch Diesel (22) gegenüber. Dieser warf gerade Kama raus und wurde per Superkick gleich hinter her geschickt. Diesel wurde als Nummer 29 nach fast 18 Minuten eliminiert. Auch hier kam Shawn Michaels erneut auf 8 Eliminierungen und gewann zudem das Royal Rumble Match.

1997 war auch Steve Austin erfolgreich, der die nicht ganz so glückliche Startnummer 5 hatte. Mit Phineas I. Godwinn (4), Bart Gunn (6) und Jake Roberts (7) eliminierte Steve Austin gleich die Teilnehmer 4, 5 und 6. Phineas I. Godwinn hielt sich rund 3 Minuten im Match, Bart Gunn und Jake Roberts nur jeweils 26 Sekunden und eine Minute. Steve Austin sorgte später im Match für die Eliminierungen 16 – 19. Marc Mero (16) durfte sich nach etwa 4 Minuten verabschieden und Owen Hart (13) nach 8 Minuten. Savio Vega (19) hielt sich gerade mal 29 Sekunden im Match und Jesse James (20) nur 46 Sekunden, ehe Steve Austin eiskalt zuschlug. Zum Ende des Matches hin traf es auch noch Vader (28), den Steve Austin nach 10 Minuten an 26. Stelle eliminierte. Auf diesen folgte dann der Undertaker (30) nach rund 7 Minuten als Superstar Nummer 27. Zum Schluss standen sich nur noch Bret Hart (21) und Steve Austin gegenüber, doch auch dieser zog gegen Steve Austin den Kürzeren. Nach 21 Minuten im Ring wurde er als 29. Superstar nach Hause geschickt und Steve Austin gewann erstmals den Royal Rumble. Steve Austin kam 1997 auf 10 Eliminierungen und konnte Shawn Michaels übertrumpfen. Jedoch hatte jemand anderes aus vergangenen Tagen bereits 10 Eliminierungen zustande gebracht.

Dazu müssen wir zurück zum WWF Royal Rumble 1989 und wir blicken auf Hulk Hogan, der als Nummer 18 ins Match kam. Als 11. Teilnehmer der Partie konnte er Mr. Perfect (4) nach 27 Minuten eliminieren und dann drehte Hulk Hogan richtig auf. Denn er sorgte für die Eliminierungen 13 bis 20. Bushwhacker Butch (10) traf es in Zusammenarbeit mit Bad News Brown nach ca. 18 Minuten. Koko B. Ware (20) hielt sich nur 1 Minute im Match. Nach etwa 3 Minuten fiel auch Bushwhacker Luke (19) Hulk Hogan zum Opfer. Arn Anderson (16) hielt sich 10 Minuten im Match, ehe er durch Hulk Hogan den Gang nach Hause antreten durfte. Auch dessen Tag Team Partner Tully Blanchard (17) musste sich nach knapp 8 Minuten Hulk Hogan geschlagen geben. The Warlord (21) hatte nur einen sehr kurzen Auftritt und wurde nach nur 2 Sekunden von Hulk Hogan eliminiert. Auch Bad News Brown (13) traf es nach 16 Minuten. Der letzte der Serie war Randy Savage (15). Dieser machte sich nach ca. 12 Minuten auf dem Weg in den Backstage Bereich. Seine letzte Eliminierung hatte Hulk Hogan gegen den Big Boss Man (22). Zuvor wurde Hulk Hogan aber an 21. Stelle durch gerade diesen und Akeem aus dem Match geworfen. Am Ende zog Hulk Hogan am Ringseil, sodass der Big Boss Man als 22. Superstar nach 4 Minuten eliminiert war. Hulk Hogan kommt also auf 10 Eliminierungen, was ihn Platz 3 beschert.

Noch besser lief es für Kane im Jahr 2001. Mit der Startnummer 6 sollte er im dortigen Royal Rumble Match für Furore sorgen. Und so sorgte Kane auch mal eben gleich für die Eliminierungen 6 bis 11. Der Grandmaster Sexay (11) und Steve Blackman (10) durften nach 1 Minute und 3 Minuten einen Abgang machen. Al Snow (8) erwischte es hingegen nach 7 Minuten, ehe Raven (7) ihm nach rund 9 Minuten im Ring folgen musste. Auch Perry Saturn (9) zählte zu den Opfern von Kane. Dieser hielt sich gut 9 Minuten im Match. Zum Ende dieser Serie zwang Kane auch kurzerhand den Honky Tonk Man (12) nach nur 1 Minute in die Knie. An 13. Stelle schlug Kane erneut zu und eliminierte Tazz (15) nach nur 10 Sekunden. Auch Crash Holly (24) hatte gegen Kane keine schlagfertigen Argumente und durfte sich nach knapp 2 Minuten als 19. Superstar verabschieden. Kurz darauf traf es Albert (17), den Kane als Nummer 20 nach etwa 16 Minuten eliminierte. Gemeinsam mit dem Undertaker eliminierte Kane auch noch Scotty 2 Hotty (26). Diesen warf man als Nummer 23 nach nur 47 Sekunden aus dem Match. Kane’s letzte Eliminierung erfolgte gegen The Rock (13). Diesen schmiss Kane als 28. Teilnehmer nach fast 39 Minuten aus dem Match, ehe Kane seinen Meister in Steve Austin fand und nach beinahe 54 Sekunden als letzter Teilnehmer des Royal Rumble Matches eliminiert wurde. Kane hat damit 11 Superstars im Jahre 2001 eliminieren können und steht somit auf Platz 2.

Erst im letzten Jahr wurde Kane’s Rekord gebrochen durch Roman Reigns, welcher mit der Nummer 15 an den Start ging. So sorgte dieser für die Eliminierungen 7 bis 10. Kofi Kingston (8), Dolph Ziggler (12) und Kevin Nash (14) eliminierte er noch im Alleingang nach 13 Minuten, 6 Minuten und ca. 2 Minuten. Eliminierung Nummer 10 machte er gemeinsam mit Dean Ambrose & Seth Rollins gegen den Great Khali, welcher nach nur 24 Sekunden wieder in den Backstage Bereich durfte. Auch Goldust (10) wurde durch Roman Reigns an 12. Stelle nach 12 Minuten eliminiert. Gegen El Torito (20) und John Bradshaw Layfield (24) schlug Roman Reigns doppelt zu. El Torito flog als Nummer 14 nach knapp 2 Minuten raus, John Bradshaw Layfield folgte als Nummer 15 nach nur 49 Sekunden. Zum Ende des Matches legte Roman Reigns wieder eine Serie hin und sorgte für die Eliminierungen 23 bis 26. Luke Harper (22) traf es als ersten Teilnehmer nach gut 15 Minuten, ehe ihm Antonio Cesaro (21) nach 17 Minuten folgte. Auch Seth Rollins durfte sich nach 18 Minuten in der Opferliste von Roman Reigns eintragen. Auch Dean Ambrose wurde von Roman Reigns nach beinahe 34 Minuten überrascht. Die letzte Eliminierung gelang Roman Reigns gegen Sheamus (17) an 28. Stelle nach 28 Minuten. Dann stand Roman Reigns nur noch Batista gegenüber. Letzterem gelang dann aber der Sieg und Roman Reigns war nach fast 34 Minuten eliminiert. Roman Reigns ist somit auf Platz 1 gelandet mit 12 Eliminierungen.


Stabile Zuschauerzahlen und schwankende Buyrates

Der erste Royal Rumble fand 1988 im Copps Coliseum in Hamilton, Ontario, Kanada statt. Man setzte im Main Event auf ein 2 out of 3 Falls Tag Team Match zwischen den Young Stallions: Paul Roma & Jim Powers und den Islanders: Haku & Tama. Dies lockte stolze 18.000 Zuschauer in die Arena. Eine Buyrate hingegen gibt es nicht, denn dieser Royal Rumble wurde beim USA Network ausgestrahlt.

1989 gastierte man im Summit in Houston, Texas. Dort schenkte man dem Royal Rumble Match erstmals das Vertrauen und dies zog 19.000 WWF Fans an. In diesem Jahr ging der Royal Rumble zudem auch erstmals als Pay Per View auf Sendung und bescherte eine erste Buyrate in Höhe von 165.000 Buys.

Der WWF Royal Rumble 1990 fand in der Orlando Arena in Orlando, Florida statt. Auch hier sah man im Main Event des Abends wieder das Royal Rumble Match. 16.000 WWF Begeisterte fanden sich an jenem Abend in der Arena ein. Einen guten Sprung konnte die Buyrate machen. Ganze 260.000 mal ließ sich der Event an den Mann bringen.

1991 besuchte man die Maimi Arena in Miami, Florida. Wieder bekamen die Fans das Royal Rumble Match im Main Event zur Schau gestellt. Wieder kamen 16.000 Fans zum Event und auch die Buyrate machte erneut einen Sprung nach oben. Mit 440.000 Verkäufen stellte man einen neuen Rekord auf.

Im Jahr darauf fand man sich in der Knickerbocker Arena in Albany, New York ein. Auch hier schenkte man dem Royal Rumble Match im Main Event das Vertrauen. Mit 17.000 Zuschauern vor Ort war die Arena restlos ausverkauft, jedoch sank die Buyrate deutlich auf 260.000 Verkäufe.

Dies sollte sich beim WWF Royal Rumble 1993 in der ARCO Arena in Sacramento, Kalifornien ändern. Wie schon im Vorjahr bot man im Main Event das Royal Rumble Match und dies lockte 16.000 Zuschauer zum Event. Die Buyrate stieg auch wieder und so gab es 300.000 Verkäufe zu verzeichnen.

1994 ging es in das Providence Civic Center in Providence, Rhode Island. Wieder setzte man auf das Royal Rumble Match im Main Event, was immerhin für eine ausverkaufte Halle mit 14.500 Fans sorgte. Die Buyrate sprach allerdings eine ganz andere Sprache. Gerade mal 200.000 Verkäufe waren zu verbuchen.

Im Jahr 1995 war man im USF Sun Dome in Tampa, Florida. Trotz einige Rückschlage sahen die Fans wieder das Royal Rumble Match im Main Event. Immerhin war der USF Sun Dome mit 10.000 Zuschauern ausverkauft. Auch die Buyrate stieg wieder etwas, genauer gesagt auf 225.000 Verkäufe.

Im Jahr darauf gastierte man in der Selland Arena in Fresno, Kalifornien. Erstmals seit 1988 sah man im Main Event nicht das Royal Rumble Match, sondern WWF Champion Bret Hart vs. The Undertaker. Mit 9.600 Zuschauern erzielte man einen Negativ Rekord, der bis heute anhält. Allerdings muss man bedenken, dass die Selland Arena auch eine vergleichsweise kleine Arena ist. Die Buyrate stieg weiter auf 260.000 Buys.

Der WWF Royal Rumble 1997 sollte groß auftrumpfen, denn man fand sich im Alamodome in San Antonio, Texas ein. Im Main Event schenkte man WWF Champion Sycho Sid und Shawn Michaels das Vertrauen. Dadurch kamen stolze 60.525 Fans zum Event. Die Buyrate konnte aber nicht groß auftrumpfen. Mit 244.000 Buys sank der Wert etwas im Vergleich zum Vorjahr.

1998 reiste der WWF Royal Rumble in die San Jose Arena in San Jose, Kalifornien. Mit WWF Shawn Michaels vs. The Undertaker in einem Casket Match, verbannte man das Royal Rumble Match abermals aus dem Main Event. Dies sorgte für eine ausverkaufte Hütte in Höhe von 18.542 Zuschauern. Auch die Buyrate überzeugte wieder mit 351.000 Verkäufen.

Im Jahr 1999 blieb man dem US-Bundesstaat Kalifornien treu in fand sich im Arrowhead Pond von Anaheim ein. Hier sah man erstmals seit 1995 wieder das Royal Rumble Match im Main Event. Dies lockte 14.816 Fans in die Arena. Und die Buyrate? Man stellte mit 650.000 Verkäufen einen neuen Rekord auf.

Im neuen Jahrtausend ging es für den WWF Royal Rumble erstmals in den Madison Square Garden in New York City, New York. Wie schon im Vorjahr setzte man im Main Event des Abends auf das Royal Rumble Match. Dies wollten 19.231 Fans sehen, jedoch ging die Buyrate ein gutes Stück nach unten. Mit 590.000 Buys konnte man keinen neuen Rekord aufstellen.

Der WWF Royal Rumble 2001 fand in der New Orleans Arena in New Orleans, Louisiana statt. Auch hier sah man wieder das Royal Rumble Match im Main Event. Dafür verirrten sich 16.056 Fans in die Arena. Auch die Buyrate ging wieder nach oben, kratzte leicht am Rekord aus dem Jahr 1999. 625.000 WWF Fans orderten diesen Pay Per View.

Im darauffolgenden Jahr ging es in die Philips Arena in Atlanta, Georgia. Im Main Event ging es wieder im Royal Rumble Match zur Sache. Es fanden sich 12.915 Zuschauer ein, weitaus weniger als möglich gewesen wäre. Dafür stellte man mit der Buyrate einen neuen Rekord auf, der sich bis heute hält. 670.000 mal verkaufte sich der Event.

2003 war man im Fleet Center in Boston, Massachusetts zu Gast. Wieder schaffte es das Royal Rumble Match in den Main Event der Show und zog 15.338 Zuschauer an. Die Buyrate sank allerdings deutlich auf 585.000 Verkäufe.

Die wollte man im Jahr 2004 ändern und veranstaltete den WWE Royal Rumble im Wachovia Center in Philadelphia, Pennsylvania. Hier setzte man abermals auf das Royal Rumble Match im Main Event. Mit Erfolg, denn 17.289 Zuschauer waren gekommen. Die Buyrate hingegen sank weiter rapide auf 500.000 Verkäufe.

Im Save Mart Center in Fresno, Kalifornien sollte 2005 alles besser werden. Trotz der Rückschläge der vergangenen Jahre schenkte man wieder dem Royal Rumble Match im Main Event das Vertrauen. Zwar war die Zuschauerzahl in Höhe von 12.000 Fans eher enttäuschend, doch die Buyrate ging wieder in höhere Gefilde. 575.000 Buys waren am Ende zu verzeichnen.

Nach 15 Jahren kehrte der WWE Royal Rumble 2006 in die American Airlines Arena in Miami, Florida zurück. Erstmals seit dem Jahr 1998 bot man im Main Event nicht das Royal Rumble Match, sondern setzte auf den World Heavyweight Champion Kurt Angle und Mark Henry. 16.000 Zuschauer fanden sich hierfür in der Halle ein und die Buyrate sank wieder ein bisschen. 550.000 mal ließ sich der Pay Per View verkaufen.

2007 ging es nach San Antonio, Texas in das AT&T Center. Hier bekam man im Main Event wieder das Royal Rumble Match zu sehen. Dies wollten 13.500 Fans in der Halle sehen. Die Buyrate sank erstmals seit dem Jahr 1998 unter die 500.000er Marke. 491.000 Buys kamen nur zusammen.

Im Jahr darauf ging es wieder in den New Yorker Madison Square Garden. Trotz des kleinen Misserfolgs im Vorjahr setzte man erneut auf das Royal Rumble Match im Main Event. Dies lockte 20.798 Fans in die Arena. Abgesehen vom WWF Royal Rumble 1997 mit 60.525 Fans, stellte man einen neuen Besucher Rekord auf. Auch die Buyrate war wieder erfreulicher. Man kam hier auf 533.000 Buys.

Erstmals in der WWE Royal Rumble Geschichte ging es 2009 in die Joe Louis Arena in Detroit,  Michigan. Auch hier schenkte man den Royal Rumble Match im Main Event das Vertrauen. An jenem Abend kamen 16.685 Fans zusammen. Jedoch fiel die Buyrate wieder enorm zurück. Gerade mal 450.000 Verkäufe waren am Ende zu verzeichnen.

Der WWE Royal Rumble 2010 fand in der Philips Arena in Atlanta, Georgia statt. Auch hier sah man im Main Event das Royal Rumble Match. 16.697 WWE Fans waren hier vor Ort. Auch die Buyrate erholte sich wieder minimal auf 462.000 Verkäufe.

2011 ging es für den WWE Royal Rumble in den TD Garden in Boston, Massachusetts. Hier fand man abermals das Royal Rumble Match im Main Event wieder. Dies zog 15.113 Fans in den TD Garden. Die Buyrate fiel jedoch erneut auf nur 446.000 Buys.

Im darauffolgenden Jahr reiste der WWE Royal Rumble in das Scottrade Center in St. Louis, Missouri. Wie schon im Vorjahr war das Royal Rumble Match im Main Event zu sehen. Mit 18.121 Fans in der Halle, war der Event ausverkauft. Die Buyrate hingegen war nicht sehr erfreulich. Zwar kam man mit 443.000 Buys fast auf den Vorjahreswert, doch das war sicherlich nicht das Ziel.

Dies wollte man beim WWE Royal Rumble 2013 im US Airways Center in Phoenix, Arizona ändern. Man setzte hier nach vielen Jahren mal nicht auf das Royal Rumble Match. Im Main Event kam es zum Match zwischen WWE Champion CM Punk und The Rock. 15.103 Fans wollten dies Live vor Ort sehen. Und auch die Buyrate machte einen ordentlichen Sprung auf stolze 512.000 Buys. Seit dem WWE Royal Rumble 2003 war dies der Bestwert.

Im Jahr 2014 gastierte der WWE Royal Rumble im Consol Energy Center in Pittsburgh, Pennsylvania. Hier setzte man wieder auf das Royal Rumble Match im Main Event. 15.175 Fans kauften sich ein Ticket für diesen Event, allerdings machte die Buyrate wieder einen deutlichen Schritt zurück. Man kam hier auf 467.000 Verkäufe.

Im vergangenen Jahr reiste man in das Wells Fargo Center in Philadelphia, Pennsylvania. Natürlich war auh hier wieder das Royal Rumble Match im Main Event zu sehen. 17.164 Fans wollten sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen. Die Buyrate kam auf 145.000 Verkäufe, da bereits das WWE Network auf Sendung war.


Die längsten Aufenthalte im Royal Rumble Match

Ric Flair hielt sich im Royal Rumble Match im Jahre 1992 ziemlich lange auf. Als Nummer 3 kam er bereits ins Match. Natürlich kam es auch zu einigen Eliminierungen, wenn man lange im Match ist. So erwischte es Beispielsweise den British Bulldog und The Texas Tornado. Auch den Big Boss Man konnte Ric Flair im weiteren Match Verlauf eliminieren. Zum Ende des Matches eliminierten Ric Flair und Sid Justice zudem noch Randy Savage. Nachdem Sid Justice Hulk Hogan eliminieren konnte, hielt dieser ihn am Arm fest und Ric Flair eliminierte zuletzt Sid Justice zum Sieg. Ric Flair stellte im Jahr 1992 mit einer Zeit von 1 Stunde und 2 Sekunden einen neuen Rekord auf, welcher bis heute noch auf Platz 5 steht.

Noch länger hielt sich Triple H im Jahr 2006 im Royal Rumble Match auf. Dort zog er die nicht ganz so glückliche Losnummer 1. Gemeinsam mit Rey Mysterio wurde Simon Dean eliminiert, ehe Ric Flair, The Big Show und Kane Triple H zum Opfer fielen. Im Endabschnitt des Matches gelang Triple H gegen Chavo Guerrero die letzte Eliminierung, obwohl er sich danach noch lange im Match hielt. Schlussendlich wurde er als vorletzter Teilnehmer durch Rey Mysterio eliminiert und verpasste nur knapp den Sieg. Somit kommt Triple H auf 1 Stunde und 9 Sekunden, die er sich im Royal Rumble Match halten konnte.

1993 wurde der Rekord von Ric Flair bereits durch Bob Backlund gebrochen. Wie schon Ric Flair, kam auch Bob Backlund an zweiter Stelle ins Match. Zu vielen Eliminierungen kam es durch Bob Backlund allerdings nicht. Erst zum Endspurt gelang ihm gegen Fatu die erste Eliminierung und kurz vor dem Match Ende eliminierte er noch Rick Martel. Danach traf es dann Bob Backlund, der gegen Yokozuna keine Chance hatte. Zwar war Bob Backlund nicht erfolgreich, hielt sich aber immerhin für 1 Stunde, 1 Minute und 10 Sekunden im Match. Damit sichert er sich den dritten Platz in dieser Kategorie.

Dieser Rekord hielt sich dann über zehn Jahre, doch ein gewisser Chris Benoit konnte ihn letzten Endes beim Royal Rumble Match des Jahres 2004 brechen. Dies lag aber auch wieder daran, dass Chris Benoit bereits als erster Teilnehmer ins Match musste. Ihm gelangen zudem auch einige Eliminierungen im Match Verlauf. Zuerst traf es Bradshaw, wenig später auch noch Mark Henry. Auch Rhyno und Matt Morgan mussten sich relativ früh gegen Chris Benoit geschlagen geben. Im Mittelabschnitt des Royal Rumble Matches konnte Chris Benoit mit A-Train ein weiteres Powerhouse in den Backstage Bereich schicken. Zuletzt stand Chris Benoit nur noch The Big Show gegenüber und auch den konnte er eliminieren. Chris Benoit siegte dadurch nicht nur, er stellte mit 1 Stunde, 1 Minute und 35 Sekunden einen neuen Rekord auf, welcher bis heute auf Platz 2 verblieben ist.

Diesen Rekord konnte Rey Mysterio nämlich im Jahr 2006 brechen. Hier kam er an zweiter Stelle ins Match und sorgte gleich für die ersten beiden Eliminierungen gegen Simon Dean (in Zusammenarbeit mit Triple H) und Psicosis. Erst eine Weile später gelang ihm mit Hilfe von Rob Van Dam die Eliminierung gegen Super Crazy. So richtig aktiv wurde Rey Mysterio erst zum Ende des Matches und sorgte gleich für die letzten drei Eliminierungen des Matches. Zuerst traf es Rob Van Dam und wie bereits schon erwähnt, Triple H. So stand Rey Mysterio nur noch Randy Orton gegenüber, welchen er zum Sieg eliminieren konnte. Rey Mysterio gewann also nicht nur den Royal Rumble, sondern stellte den bis heute anhaltenden Rekord von 1 Stunde, 2 Minuten und 12 Sekunden auf.


Die Rauswerfer schlechthin

The Big Show ist einer der großen Aufräumer im Ring. Sein erster Auftritt in einem Royal Rumble Match war im Jahr 2000. Dort kam er mit der Nummer 26 recht spät ins Match, doch es gab noch genügend Teilnehmer im Ring. So eliminierte er Test an 17. und Gangrel an 18. Stelle. Auch der Godfather (23) fand in The Big Show seinen Meister. Ebenso erwischte es X-Pac (28), ehe The Big Show als letzter Teilnehmer durch The Rock eliminiert wurde. Auch im Jahr darauf war The Big Show als Nummer 23 wieder aktiv. Test und K-Kwik wurden an 15. und 16. Stelle nach Hause geschickt. Kurz darauf wurde The Big Show als 17. Teilnehmer erneut durch The Rock eliminiert. Beim Royal Rumble Match des Jahres 2002 zog The Big Show die Nummer 27, wurde aber relativ schnell durch Kane wieder rausgeworfen. Im Jahr 2004 kam The Big Show als Nummer 24 ins Match und war im Gegensatz zu 2002 auch wieder fleißig am Werkeln. Denn er schlug gleich vierfach zu und eliminierte John Cena (24), Rob Van Dam (25), Chris Jericho (26) und Kurt Angle (27). Wie aber schon im Jahr ließ sich The Big Show kurz vor dem Sieg eliminieren. Diesmal gelang dies Chris Benoit. Im Royal Rumble Match 2006 musste The Big Show als Nummer 6 ungewohnt früh antreten. Sein erstes Opfer war Jonathan Coachman als 4. Teilnehmer. Zusammen mit Kane gelang The Big Show zudem eine Eliminierung gegen Bobby Lashley (6). Kurz darauf traf es dann The Big Show selbst. Durch Triple H war er der 7. eliminierte Superstar. Erst im Jahr 2009 durfte The Big Show wieder in einem Royal Rumble Match ran und kam mit der Nummer 30 zum Ring. Und The Big Show legte sofort los. Mit Jim Duggan, R-Truth, CM Punk, Mike Knox und Rey Mysterio (Eliminierungen 16-20) los, ehe er an 25. Stelle durch Randy Orton eliminiert wurde. Aus Frust eliminierte The Big Show im Anschluss noch den Undertaker. Mit der Startnummer 22 nahm The Big Show auch am Royal Rumble Match 2010 teil. Dort gelang ihm jedoch nur die Eliminierung an Chris Masters (20). Als 22. Teilnehmer des Matches fiel er dann R-Truth zum Opfer. Auch beim Royal Rumble Match des Jahres 2011 schlug er dann wieder zu und eliminierte dort Dolph Ziggler (27) und Drew McIntyre (29). The Big Show selbst musste sich an 30. Stelle durch Ezekiel Jackson verabschieden. 2012 erwischte The Big Show ein weiteres mal die begehrte Losnummer 30. In Zusammenarbeit mit Sheamus gelang die Eliminierung an Jack Swagger (23). Danach traf es Cody Rhodes, The Miz und Dolph Ziggler (24-26). Daraufhin folgte The Big Show als Teilnehmer Nummer 27 durch die Hände von Randy Orton. Ein vorerst letztes mal konnte The Big Show im vergangenen Jahr auf sich aufmerksam machen und kam mit der Nummer 29 ins Match. Erst eliminierte er mit Kane Ryback (20) und danach traf es Jack Swagger (21). Dolph Ziggler, Bray Wyatt und Dean Ambrose (24-26) vielen ebenfalls The Big Show und Kane zum Opfer. The Big Show wurde letzten Endes durch Roman Reigns an 28. Stelle eliminiert. Somit kommt The Big Show auf insgesamt 30 Eliminierungen in einem Royal Rumble Match. Ob er den nächsten Superstar bzw. die nächsten Superstars bereits in diesem Jahr einholen kann?

Dafür blicken wir dann mal auf den Undertaker. Diese feierte sein Royal Rumble Match Debüt bereits im Jahre 1991 mit der Startnummer 12. Dort konnte er Bret Hart (4) und Bushwhacker Butch (5) eliminieren. Auch The Texas Tornado konnte dem Undertaker nicht viel entgegensetzen und musste sich als 7. Teilnehmer verabschieden. Aber auch der Undertaker durfte an 10. Stelle den Heimweg antreten, nachdem er von der Legion of Doom: Hawk & Animal eliminiert wurde. Auch 1992 nahm der Undertaker am Royal Rumble Match teil, jedoch gelang ihm mit der Startnummer 20 nur eine Eliminierung gegen Jimmy Snuka (14), ehe er Hulk Hogan als Teilnehmer Nummer 17 zum Opfer fiel. Mit der Nummer 15 lief es für den Undertaker im Royal Rumble Match 1993 wieder besser. Samu (9) und Genichiro Tenryu (10) waren seine ersten Opfer und es folgten zudem auch noch Ted DiBiase (13) und der Berzerker (14), ehe sich der Undertaker Giant Gonzalez an 15. Stelle geschlagen geben musste. Erst im Jahr 1997 durfte der Undertaker wieder in einem Royal Rumble Match angreifen. Dort zog er die Nummer 30. Dort konnte er sich gegen Henry O. Godwinn (22) und Mankind (25) durchsetzen. Gegen Steve Austin hatte der Undertaker aber keine Chance und musste sich als 27. Teilnehmer auf den Weg nach Hause machen. Nun hieß es wieder einige Jahre warten. Erst im Royal Rumble Match 2001 tauchte der Undertaker mit der Nummer 25 wieder auf. Sein erstes Opfer an jenem Abend war Bradshaw (18). Es folgten Hardcore Holly (21) und Val Venis (22). Scotty 2 Hotty (23) wurde gemeinsam mit Kane eliminiert. Kurz darauf viel der Undertaker ziemlich überraschen Rikishi an 25. Stelle zum Opfer, Im Jahr darauf war der Undertaker richtig fleißig. Mit der Startnummer 8 eliminierte er nacheinander Goldust, Al Snow, Rikishi, Billy, Jeff Hardy und Matt Hardy (4-9). Dadurch, dass der Undertaker durch die Hardy Boyz abgelenkt wurde, gelang es dann Maven ziemlich unvorhersehbar den Undertaker an 10. Position zu eliminieren. Dies machte den Undertaker wütend und so eliminierte er gleich darauf auch Maven und fertigte diesen ab. Auch im Jahr 2003 war der Undertaker als Nummer 30 wieder mit von der Partie. Mit John Cena, Jamal und Maven (22-24) gelangen ihm seine ersten Eliminierungen. Auch Batista und sogar Kane (27 und 28) fanden sich auf seiner Opferliste wieder. Es standen sich damit nur noch der Undertaker und Brock Lesnar gegenüber, doch der Undertaker ging aus diesem Aufeinandertreffen als Verlierer hervor. Erst im Jahr 2007 sah man den Undertaker wieder und ein weiteres mal kam er als Nummer 30 in das Royal Rumble Match. The Great Khali und MVP (25 und 26) schienen keine großen Gegner für den Undertaker zu sein und so stand er nur noch Shawn Michaels gegenüber, welchen er als letzten Teilnehmer eliminieren konnte und erstmals den Royal Rumble gewann. Im Jahr darauf zog der Undertaker die unglückliche Nummer 1. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran Santino Marella und The Great Jhali (1 und 2) zu eliminieren. Auch Snitsky (10) traf es nicht besser. Als nächsten traf es dann aber auch schon den Undertaker an 11. Stelle durch Shawn Michaels. Im Jahr 2009 hatte der Undertaker als Nummer 16 ein wesentlich besseres Los erwischt. JTG (7) fiel dem Undertaker als erstes zum Opfer und auch Shelton Benjamin (10) hatte gegen den Undertaker keine Chance. Ebenso erwischte es Chris Jericho (23), ehe sich der Undertaker als Teilnehmer Nummer 26 gegen The Big Show geschlagen geben musste. Dies war der vorerst letzte Auftritt des Undertakers in einem Royal Rumble Match und er kann auf 35 Eliminierungen zurückblicken.

Minimal erfolgreicher ist Steve Austin, der sein Debüt im Jahr 1996 als Ringmaster hatte. Mit der Nummer 24 kam er ins Geschehen und konnte Bob Holly (18) eliminieren, ehe er durch Fatu als 23. Teilnehmer den Heimweg antreten musste. 1997 zog Steve Austin die eher weniger berauschende Nummer 5. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran ordentlich aktiv zu werden. Phineas I. Godwinn, Bart Gunn und Jake Roberts (4-6) waren seine ersten Opfer und es folgten im späteren Verlauf des Matches Marc Mero, Owen Hart, Savio Vega und Jesse James (16-19). Erst zum Ende hin wurde Steve Austin nochmal aktiv und eliminierte Vader und den Undertaker (26 und 27). Zuletzt stand der nur noch Bret Hart gegenüber und auch diesen konnte er bezwingen und gewann im erst zweiten Anlauf den Royal Rumble. Als Nummer 24 kam Steve Austin im Jahr darauf ins Royal Rumble Match. Und auch hier war er nicht gerade zurückhaltend. Marc Mero und 8-Ball (13 und 14) bekamen dies als erste zu spüren. Auch Trasher, Kama Mustafa und Savio Vega (18-20) konnten sich hiervon ein Bild machen. Zwischenzeitlich traf es dann auch noch Chainz (24), ehe Steve Austin nur noch The Rock gegenüber stand und auch diesen zu einem erneuten Royal Rumble Sieg eliminierte. Auch 1999 war Steve Austin mit der Nummer 1 wieder mit am Spieltisch. Sein erstes Opfer war Golga (1) und erst im späteren Matchverlauf traf es Ken Shamrock, Billy Gunn und Test (17-19). Auch Chyna (23) hatte dem nicht viel entgegenzusetzen. Genau so wenig wie Triple H und Owen Hart (25 und 26). Dann traf es zudem auch noch den Big Boss Man (28) und Steve Austin dachte bereits, gewonnen zu haben. Allerdings war Vince McMahon noch im Match und konnte Steve Austin aus dem Hinterhalt eliminieren. Erst 2001 trat Steve Austin als Nummer 27 wieder bei einem Royal Rumble Match an. Großartig aktiv wurde Steve Austin an jenem Abend nicht, eliminierte aber Haku (24) und Billy Gunn (27). Zuletzt stand er nur noch Kane gegenüber und diesen eliminierte er zu seinem dritten Royal Rumble Erfolg. Seinen letzten Auftritt bei einem Royal Rumble Match hatte Steve Austin im Jahr darauf als Nummer 19. Dort legte er los wie die Feuerwehr und eliminierte Christian, Chuck, Perry Saturn und Val Venis (16-20). In Zusammenarbeit mit Triple H folgte dann noch The Hurricane (21). Auch Booker T (26) konnte sich nicht erfolgreich gegen Steve Austin zur Wehr setzen. Allerdings gelang es dann Kurt Angle Steve Austin als 27. Teilnehmer aus dem Match zu werfen. Somit schiebt sich Steve Austin mit 36 Eliminierungen seiner Royal Rumble Karriere nur ganz knapp vor den Undertaker.

Auf noch mehr Eliminierungen kann Shawn Michaels zurückblicken. Dieser feierte sein Debüt in einem Royal Rumble Match im Jahre 1989 mit der Startnummer 9. Gemeinsam mit seinem damaligen Tag Team Partner Marty Jannetty gelang ihm die Eliminierung an Ron Bass (7). An 9. Stelle wurde Shawn Michaels dann aber schon von Arn Anderson und Randy Savage in den Backstage Bereich entlassen. Nach einer erfolglosen Teilnahme im Jahr 1990 startete Shawn Michaels 1992 mit der Nummer 6. Hier wurde Shawn Michaels bereits durch Tito Santana als 9. Teilnehmer eliminiert, doch kurz darauf eliminierte er seinen Bezwinger (10). Erst 1994 war Shawn Michaels wieder mit von der Partie und zog die Nummer 18. Seine erste Eliminierung gelang ihm gegen Diesel (13). Dabei halfen ihm Bam Bam Bigelow, Mabel, Sparky Plugg und Crush. Auch Mabel (14) erging es ähnlich. Shawn Michaels, Greg Valentine, Tatanka, The Great Kabuki, Crush, Bam Bam Bigelow und Sparky Plugg sorgten für das Ende von Mabels Teilnahme. Die nächste Eliminierung resultierte aus einer Zusammenarbeit zwischen Shawn Michaels und Bret Hart. Dort erwischte es Sparky Plugg (17). Zu guter Letzt schlug Shawn Michaels ohne Hilfe anderer zu und eliminierte Marty Jannetty (24), ehe Shawn Michaels gegen Lex Luger an 27. Stelle den Kürzeren zog. 1995 betrat Shawn Michaels das Royal Rumble Match mit der unbeliebten Startnummer 1 und die erste Eliminierung ließ nicht lange auf sich warten. So traf es Duke Droese (3) und nur wenig später Tom Prichard (6). Im späteren Verlauf schlug Shawn Michaels gleich doppelt zu und eliminierte Bushwhacker Luke (11) und Jacob Blu (12). Auch Bushwhacker Butch (15) wurde ein weiteres Opfer des Heartbreak Kids. Erst im Schlussabschnitt des Matches wurde Shawn Michaels nochmals aktiv. So gelang ihm die Eliminierung an Aldo Montoya (23). Zusammen mit Crush traf es dann auch noch Lex Luger (27). Zuletzt blieb dann nur noch der British Bulldog übrig. Diese meinte Shawn Michaels eliminiert zu haben und ließ sich bereits feiern, doch Shawn Michaels berührte den Hallenboden mit nur einem Fuß. So gelang Shawn Michaels eine überraschende Eliminierung am British Bulldog, wodurch Shawn Michaels erstmals das Royal Rumble Match gewann. Auch im Jahr darauf war Shawn Michaels wieder mit dabei, diesmal mit der Startnummer 18. Und er legte auch sofort kräftig los mit den Eliminierungen an Yokozuna, Vader und dem 1-2-3 Kid (11-13). Jerry Lawler (16) hingegen war dann schon ein leichteres Kaliber. Gemeinsam mit Diesel wurde auch Owen Hart (21) eliminiert. Zum Ende hin traf es zudem noch Isaac Yankem, DDS (25) und den British Bulldog (27). Zuletzt blieb dann nur noch Diesel übrig, doch auch er fiel Shawn Michaels zum Opfer und Shawn Michaels gewann erneut den Royal Rumble. Erst im Jahre 2005 gelang Shawn Michaels mit der Nummer 19 wieder eine Eliminierung. Auch hier begann er wieder mit einem Feuerwerk und eliminierte Simon Dean, Charlie Haas und Kurt Angle (12-14). Danach wurde er allerdings von einem aufgebrachten Kurt Angle an 20. Stelle eliminiert. 2006 zog Shawn Michaels die Nummer 25. Sein erstes Opfer war Trevor Murdoch (13). Im späteren Matchverlauf traf es außerdem Johnny Nitro (23) und Shelton Benjamin (24), ehe Shawn Michaels als 25. Teilnehmer durch Shane McMahon den Heimweg antreten durfte. 2007 war Shawn Michaels mit der Nummer 23 wieder mit von der Partie. Relativ schnell konnte er Finlay (12) eliminieren. Auch in diesem Jahr gehörte Shelton Benjamin (14) wieder zu den Opfern von Shawn Michaels. Erst zum Ende des Matches gelangen Shawn Michaels noch die Eliminierungen an Randy Orton (27) und Edge (28). Und so stand er nur noch dem Undertaker gegenüber. Diesem musste er sich allerdings geschlagen geben. So wie das Royal Rumble Match 2007 endete, begann das Royal Rumble Match 2008, denn der Undertaker und Shawn Michaels eröffneten das Match. Und wieder traf es Shelton Benjamin an 7. Stelle. Und dann konnte sich Shawn Michaels durch eine Eliminierung des Undertakers (11) rächen. Nur wenige Sekunden später wurde Shawn Michaels allerdings als 12. Teilnehmer durch Mr. Kennedy eliminiert. Sein letztes Royal Rumble Match bestritt Shawn Michaels 2010 mit der Startnummer 18. Und hier lief Shawn Michaels zur Höchstform auf. Carlito, Cody Rhodes, Ted DiBiase und John Morrison (12-15) waren die ersten Opfer des Showstoppers. In Zusammenarbeit mit Triple H traf es gleich darauf auch noch Drew McIntyre (16), ehe Shawn Michaels ziemlich überraschend Triple H (17) auf den Heimweg schickte. Shawn Michaels hielt sich noch lange im Match, doch eine Eliminierung kam nicht mehr zustande. Und so war es Batista, der Shawn Michaels an 27. Stelle eliminierte. Shawn Michaels kommt als auf beachtliche 39 Eliminierungen in seiner Karriere und es gibt nur einen Superstar, der ihn da bisher schlagen konnte.

Und dieser Superstar ist Kane. Dieser feierte sein Royal Rumble Match Debüt im Jahre 1996 als Isaac Yankem, DDS mit der Startnummer 27. Allerdings gelang ihm mit Fatu (23) nur eine Eliminierung, das er als 25. Teilnehmer durch Shawn Michaels eliminiert wurde. Erst im Jahre 1999 war Kane wieder erfolgreich. Mit der Startnummer 18 eliminierte er den Road Dogg, Kurrgan, The Godfather und Goldust (12-15). Danach eliminierte sich Kane selbst an 16. Stelle, da einige Herrschaften mit der Zwangsjacke in den Ring stürmten und Kane sich lieber mit diesen beschäftigte. Auch im Jahr 2000 war Kane mit der Nummer 28 wieder mit an Bord. Val Venis (20) und Prince Albert (21) waren seine ersten Opfer und auch Billy Gunn (26) zählte zu diesen. Etwas überraschend traf es dann Kane durch die Hand von X-Pac an 27. Stelle. 2001 kam Kane als Nummer 6 ins Match und war lange Zeit mehr als überlegen. So traf es Grandmaster Sexay, Steve Blackman, Al Snow, Raven, Perry Saturn und den Honky Tonk Man (6-11). Mit Tazz (13) ließ auch die nächste Eliminierung nicht lange auf sich warten. Im späteren Matchverlauf gelangen Kane zudem auch noch die Eliminierungen an Crash Holly (19) und Albert (20). Zusammen mit dem Undertaker traf es auch noch Scotty 2 Hotty (23). Sogar The Rock (28) musste sich Kane geschlagen geben und so blieb nur noch Steve Austin übrig, welcher allerdings als Sieger hervorging und Kane folglich als letzten Teilnehmer eliminierte. Im Jahr darauf kam Kane mit der Nummer 28 ins Match, doch diesmal gelang ihm lediglich die Eliminierung an The Big Show (23), ehe er nur kurz darauf von Kurt Angle aus dem Match rausgeworfen wurde. Mit der Nummer 22 im Jahr 2003 sollte wieder mehr gehen. Kanes erstes Opfer war Rosey (12) und auch in Zusammenarbeit mit Rob Van Dam konnte A-Train (25) eine Eliminierung nicht verhindern. Unmittelbar danach eliminierte Kane zudem noch Rob Van Dam (26). An 28. Stelle fiel Kane jedoch dem Undertaker zum Opfer. 2005 ging Kane mit der Nummer 27 ins Rennen und eliminierte dort Mark Jindrak (19). Mehr gelang ihm aber auch nicht, denn er wurde an 22. Stelle von John Cena auf den Heimweg geschickt. Mit der Nummer 9 ging Kane im Jahr darauf an den Start, doch auch in diesem Jahr lief es nicht unbedingt gut für ihn. Lediglich Bobby Lashley (6) konnte Kane zusammen mit The Big Show eliminieren. Kane selbst traf es bereits an 8. Stelle durch Triple H. Als 10. Teilnehmer ging es 2007 in das Royal Rumble Match. Dort gelangen Kane die Eliminierungen gegen Tommy Dreamer (3) und Sabu (4). Auch King Booker (11) konnte Kane aus dem Rennen schicken. Dies schien King Booker überhaupt nicht zu schmecken und so kehrte er in den Ring zurück und eliminierte Kane an 12. Stelle. Auch 2008 war Kane mit der Nummer 20 erfolgreich. Mit Roddy Piper (8) und Jimmy Snuka (9) gelangen ihm zwei Eliminierungen an Legenden. Zudem zählte auch John Morrison (14) zu Kanes Opfern. Danach wurde es ruhig um Kane, der sich aber bis zum Ende im Match hielt, ehe er als Teilnehmer 27 von Triple H und Batista eliminiert wurde. Mit der Nummer 23 ging Kane 2009 an den Start. Mit Dolph Ziggler (14) und Santino Marella (15) waren auch schnell die ersten Opfer gefunden. Auch Finlay (21) durfte sich später dazu zählen. Kane selbst wurde dann aber an 24. Stelle durch Randy Orton, Cody Rhodes und Ted DiBiase eliminiert. Im Jahr 2010 richtete Kane mit der Nummer 12 nicht viel an. Lediglich Matt Hardy (10) konnte er eliminieren, ehe er an 12. Stelle durch Triple H einen Abgang machen konnte. Im Jahr darauf hatte Kane die glückliche Startnummer 40, doch dies hat ihm nicht viel gebracht. Zwar konnte er Ezekiel Jackson (33) eliminieren, doch dann fiel er nur kurz darauf Rey Mysterio als 34. Teilnehmer zum Opfer. Nach einem Jahr Pause meldete sich Kane mit der Nummer 24 zurück. Gemeinsam mit Daniel Bryan konnte Kane The Great Khali (14) eliminieren und verabschiedete sich kurz darauf an 15. Stelle durch Daniel Bryan. Aus Rache eliminierte Kane in Zusammenarbeit mit Antonio Cesaro noch Daniel Bryan (16). Auch im Jahr 2014 lief es für Kane mit der Nummer 5 nicht gut. Nach gerade mal einer Minute im Ring wurde er als 2. Teilnehmer durch CM Punk eliminiert. Zum Ende des Matches tauchte Kane aber nochmal auf und eliminierte CM Punk (27). Seinen vorerst letzten Auftritt in einem Royal Rumble Match hatte Kane mit der Nummer 24 im vergangenen Jahr. Hier schlug Kane mehrmals zu, jedoch immer gemeinsam mit The Big Show. Erst eliminierte man Ryback (20) und dann traf es noch Dolph Ziggler, Bray Wyatt und Dean Ambrose (24-26). Im Anschluss wurde Kane als 27. Teilnehmer durch den späteren Sieger Roman Reigns eliminiert. Somit kommt Kane auf stolze 43 Eliminierungen und eventuell kann er in diesem Jahr diese Zahl noch hochschrauben.