Harsche Kritik muss WWE nun von Jim Ross einstecken, denn WWE habe es immer noch nicht geschafft Roman Reigns bei den Fans Over zu bringen, weil WWE versagt habe den Push richtig umzusetzen. Beim Royal Rumble bekam Reigns mehr Heat als er verdient habe. Reigns sei stets sehr engagiert und arbeitet sehr hart, doch so wie er beim Rumble eingesetzt wurde, ist ausschließlich auf das WWE Management zurückzuführen. Und es war seiner Meinung nach ein schlecht geplanter Ablauf.
Nach der Attacke von The League of Nations hätte sich Reigns weigern müssen die Halle zu verlassen, doch dazu kam es nicht. Ross hatte diesbezüglich eine andere Vorstellung. So hätte er es besser gefunden, wenn Reigns nach mehreren Versuchen des medizinischen Personals einfach den entsprechenden Sanitäter zur Seite geschubst hätte.
Ross bewundert Reigns großartige Arbeitsmoral, doch letztendlich müsse dieser nun all die Fehler der WWE ausbaden. Der WWE Hall of Famer kann nicht nachvollziehen, weshalb WWE nun die Auseinandersetzung: Roman Reigns vs. Dean Ambrose vs. Brock Lesnar angesetzt habe, denn diese Paarung ergibt überhaupt keinen Sinn, wenn man Reigns zum absoluten Nr. 1 WWE Fan-Liebling aufbauen möchte.
Jim Ross ist überzeugt davon, dass Reigns bei WWE Fastlane im Main Event Match von den Fans gnadenlos ausgebuht wird. Diesbezüglich stellt sich Ross die Frage, ob WWE dann auf die echten Reaktionen der Fans eingehen wird, was zahlreiche Fans bevorzugen oder sie auch weiterhin die negativen Reaktionen verleugnen.
Quellen: jrsbarbq, sports illustrated’s extra mustard