Amanda Huber richtet sich an die Kritiker ihres Sohnes

Amanda Huber, die Witwe des verstorbenen ehemaligen WWE- und AEW Superstars Brodie „Jon Huber“ Lee meldete sich via Instagram Story erneut zu Wort. In ihrem längeren Text richtet sie sich unter anderem an alle Personen, die die regelmäßigen Auftritte ihres Sohnes Brodie Lee Jr. aka -1 bei den AEW Shows kritisieren.

„Ich liebe das Pro Wrestling schon mein ganzes Leben. Es ist meine Welt seit 19 Jahren und ich liebe es immer noch mehr als die meisten anderen Dinge auf dieser Welt.

Ich versuche den Scheiß online zu ignorieren, aber ich sehe die abfälligen Kommentare hinsichtlich der Beteiligung meines Sohnes bei AEW. Häufig wird das Wort Ausbeutung benutzt und das empfinde ich als entmutigend. Unsere Welt ist zusammengebrochen und AEW hat uns geholfen die Scherben zusammenzukehren.

Sie lassen Brodie spüren, dass er ein Teil von etwas ist und bitte beachtet, er wird in keiner Storyline miteinbezogen. Er ist ein großer Teil davon, der mit ihnen verbunden ist und der fehlt. Und nicht jeder in den sozialen Medien sieht, dass er ein Kind ist, welches so viel Kummer und doch so viel Freude in sich trägt. Er ist ein Junge der in seiner Therapie über sich hinauswächst. Ein Kind, welches trotz der schlimmsten Monate seines Lebens hervorragende Noten auf seinem Zeugnis hatte.

An den Tagen, an denen wir zu AEW gehen, bekommt niemand mit wie er seine Hausaufgaben im Hotelzimmer erledigt. AEW zu besuchen ist ein Privileg. Ansonsten sitzt er bei Tante Megha und löst dort seine Matheaufgaben.

AEW gibt mir auch das Gefühl, ein Teil von etwas zu sein. Wir fahren zu jeder zweiten Show, damit ich Zeit mit Menschen verbringen kann, die mich an die besten Momente des Lebens erinnern.“

Gleichzeitig klärte Amanda über ihren Instagram-Account auf:

„Mein Instagram-Account wird nie ein Ort sein, an dem ich möchte, dass Leute dort Mitleid mit mir haben. Es sind Fotos meiner Reise. Also besucht mich und schließt euch ruhig an. Ich möchte euch nur wissen lassen, dass ich nicht an dem Tag gestorben bin an dem mein Mann starb, ich bin sehr lebendig und voller Kampfgeist. Ich bin nicht aus Glas. Ich bin ein Diamant und wie ein weiser Freund sagte: ‚Harte Zeiten geben dem Diamanten seinen Glanz.‘


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