Während seines Gespräches mit der Presse nach WrestleMania 38 sprach WWE-Superstar Cody Rhodes auch über sein erstes Treffen mit Vince McMahon, seit er die Company vor sechs Jahren verlassen hatte
„Ich kann bestätigen, dass wir ein Treffen in Atlanta hatten und ich habe nicht erwartet, dass das Treffen schlecht laufen würde, aber ich dachte, oh, ich werde etwas präsentiert bekommen, das nichts für mich ist,“ sagte Rhodes und erinnerte, dass sein erstes WWE Kapitel wirklich schlecht endete. „Dieses Gespräch war einfach prickelnd und es ging wirklich zu 95 % um meine Tochter. Ich erinnere mich, dass ich mich nach unserer Unterhaltung bei ihm (Vince) bedankt habe“.
Cody Rhodes betonte noch einmal ausdrücklich, dass das Geld keine Rolle für seine Entscheidung zum Wechsel von AEW zu WWE gespielt hat.
„Es war die einfachste Entscheidung, die ich je getroffen habe, denn es ging mir nicht ums Geld. Jeder im Wrestling wird jetzt anständig bezahlt, es ging mir um eine unerledigte Aufgabe.“
Wie aus seiner ersten In-Ring Promo bei Raw nach WrestleMania 38 hervorgeht, möchte Cody den wichtigsten Champion Titel bei WWE gewinnen. Er möchte es für seine Familie und für sich selbst tun sowie für die Fans und für seinen verstorbenen Vater, den American Dream Dusty Rhodes.
Cody Rhodes verriet außerdem, dass er mit A&E als ausführender Produzent einer kommenden Dokumentation über die Karriere seines Vaters Dusty Rhodes zusammenarbeiten wird. Der ehemalige TNT-Champion verriet den genauen Zeitpunkt, an dem er begann, Interesse daran zu haben, nach sechs Jahren zur WWE zurückzukehren.
„Es war so um den Royal Rumble herum“, sagte Cody. „Ich war wirklich stolz auf meine Zeit bei der WWE, aber bei AEW war ich Executive Vice President, Leiter der Outreach-Abteilung, ich hatte viel zu tun. Ich habe mich um viele Leute gekümmert, die in meinem direkten Einflussbereich waren, also hatte ich keine Zeit, darüber nachzudenken. Wir hatten eine Show, wir hatten ein Geschäft zu führen.“